Die Hintermänner tricksen die Sicherheitschecks von Google aus. Opfer installieren zusammen mit den Datei-Managern den Banking-Trojaner Sharkbot.

Die Hintermänner tricksen die Sicherheitschecks von Google aus. Opfer installieren zusammen mit den Datei-Managern den Banking-Trojaner Sharkbot.
Es geht um die Sammlung von Standortdaten. Google soll Nutzer in die Irre geführt haben.
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Eine der insgesamt zehn Anfälligkeiten ist Google eine Sicherheitsprämie von 21.000 Dollar wert.
Betroffen sind alle OS-Version inklusive Android 13. Als kritisch ist lediglich eine Anfälligkeit eingestuft. Sie steckt in einer Closed-Source-Komponente von Qualcomm.
Sie sind zum Teil schon länger als zwei Jahre dort erhältlich. Zwischenzeitlich entfernen die Entwickler sogar den Schadcode. Die aktuellen Versionen enthalten jedoch die Adware HiddenAds.
Von drei Schwachstellen geht ein hohes Risiko aus. Betroffen sind unter anderem die JavaScript-Engine 8 und die Grafikschnittstelle Vulkan.
Die operative Marge sinkt um sieben Prozentpunkt. Auch das Umsatzwachstum fällt deutlich geringe aus als vor einem Jahr.
Unter beiden OS-Versionen bietet Google letztmalig im Februar 2023 ein Update für Chrome an. Microsoft stellt den Support für Windows 7 ESU und Windows 8.1 im Januar 2023 ein. Google rät zum Umstieg auf mindestens Windows 10.
Clicker Malware generiert ohne Wissen der Nutzer Werbeeinnahmen für Hintermänner. Clicker Malware belastet das Datenvolumen und reduziert die Akkulaufzeit.
Es ist in Rust geschrieben und basiert auf dem sicheren Mikrokernel sel4. Google will es für Embedded-Geräte mit RISC-V-Prozessoren einsetzen.
Das Android Framework erlaubt den Diebstahl vertraulicher Informationen. Pixel-Geräte sind zudem anfällig für eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Insgesamt bringt der aktuelle Android-Patchday 57 Fixes.
Das Update enthält auch Fixes für Anfälligkeiten mit einem hohen Schweregrad. Sie erlauben schlimmstenfalls das Einschleusen und Ausführen von Schadcode in der Chrome-Sandbox.
Es ist eine Reaktion auf die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen. Beide Unternehmen sprechen allerdings nicht von einem Abbau von Arbeitsplätzen.
Der Gerichtshof der Europäischen Union weist Googles Beschwerde in fast allen Punkten ab. Unterm Strich bleibt lediglich eine Reduzierung der Geldbuße um rund 220 Millionen Euro.
Drei Anfälligkeiten sind als kritisch eingestuft. Sie stecken in einer Qualcomm-Komponente sowie den hauseigenen Pixel-Geräten. Samsung verteilt die September-Patches bereits an die Galaxy-S21-Serie.
Betroffen ist Chrome 105 und früher für Windows, macOS und Linux. Das von der Schwachstelle ausgehende Risiko stuft Google als hoch ein. Auch Microsoft Edge und andere Chromium-basierte Browser sind angreifbar.
Schadcode lässt sich unter Umständen außerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Insgesamt beseitigt Google 24 Schwachstellen in seinem Browser.
Es sieht Belohnungen von bis zu 31.000 Dollar vor. Google reagiert auf eine Zunahme der Angriffe auf Open-Source-Software.
Die Sicherheitsfunktion erschwert Zugriffe auf die Zwischenablage. Das gilt auch für Apps, die beispielsweise die Zwischenablage mit einem PC synchronisieren. Google hält an den neuen Einschränkungen fest.
Update geht anfänglich nur an bestimmte Pixel-Smartphones und steht dem Android Open Source Project zur Verfügung. Neu sind detaillierte Berechtigungen für Fotos und Videos.
Angreifbar sind unter anderem die Omnibox, Safe Browsing und Nearby Share. Google verhindert auch Side-Channel-Angriffe auf die Tastaturkomponenten von Chrome.
Der August-Patchday bringt Fixes für fünf kritische Schwachstellen. Angreifbar sind alle unterstützten Android-Versionen bis einschließlich Android 12 und 12L. Samsung startet die Verteilung der August-Updates bereits im Juli.
Ab August weitet Google die Tests der Privacy Sandbox auf mehr Nutzer aus. Das Unternehmen reagiert auf Rückmeldungen, wonach die Internetbranche mehr Zeit für den Abschied von Drittanbieter-Cookies benötigt.
Der Nettoüberschuss schrumpft um 14 Prozent. Seinen Umsatz steigert Alphabet indes um 13 Prozent.
Sie kommen zusammen auf mehr als 300.000 Downloads. Die Apps verbreiten mehrere Malware-Familien. Sie stehlen vertrauliche Daten und buchen unerwünschte WAP-Abonnements.
Beide Unternehmen melden Ausfälle der Kühlung ihrer Rechenzentren im Großraum London. Die Störungen beginnen am frühen Abend und dauern bis in die Nacht.
Es geht um die Weigerung, in Russland als illegal eingestufte Inhalte zu löschen. Die russische Regulierungsbehörde stört sich vor allem an Fake News auf Youtube über die „Spezialoperation in der Ukraine“.
Auch der Release Candidate des Android Emulator ist ab sofort verfügbar. Die finale Version folgt laut Google in wenigen Wochen. Samsung startet angeblich noch im Juli sein Betaprogramm für Android 13.
Sie basieren auf Altra-Prozessoren von Ampere. Google Cloud bietet Konfigurationen mit bis zu 48 virtuellen CPUs. Eine Preview ist ab sofort auch in ausgewählten Regionen in Europa erhältlich.
Google reduziert die CPU-Zeit inaktiver Tabs. Das Quick Intensive Timer Throttling ist eine Weiterentwicklung einer vorhandenen Energiesparfunktion. Google testet sie derzeit im Canary- und Developer-Channel.