Der Juli-Patchday beinhaltet 30 Fixes. Drei Schwachstellen stuft Google als kritische ein. Auch Samsung bietet das Juli-Update bereits für erste Geräte an.

Der Juli-Patchday beinhaltet 30 Fixes. Drei Schwachstellen stuft Google als kritische ein. Auch Samsung bietet das Juli-Update bereits für erste Geräte an.
Sie verbreiten die Malware Joker. Joker wiederum tätigt In-App-Käufe und verschickt SMS an Premium-Nummern. Die vier Apps bringen es zusammen auf mehr als 100.000 Downloads.
Das aktuelle Update stopft insgesamt vier Löcher. Für die Zero-Day-Lücke entwickelt Google innerhalb von drei Tagen einen Patch. Betroffen ist neben Chrome für Windows auch Chrome für Android.
Google untersucht Anwendungen von Microsoft, Apple und Google. Viele Zero-Days sind Varianten von Zero-Day-Lücken des Jahres 2021.
Die kommerzielle Version der Earth Engine ist ein Angebot von Google Cloud. Es soll Unternehmen helfen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die Version für Forschung, Bildung und NGOs bleibt indes kostenlos.
Der Browser unterdrückt so künftig unerwünschte Benachrichtigungen von Websites. Schon jetzt verbessert Machine Learning die Sicherheitsfunktion Safe Browsing.
Die Entwicklung von APIs und des eigentlichen Systems ist damit abgeschlossen. Entwickler können nun die letzten Tests zur Integration der neuen Programmierschnittstellen starten.
Marktführer Chrome kommt auf 3,4 Milliarden User. Die Konkurrenz wie Edge und Firefox ist stark abgeschlagen. Mit Samsung Internet schafft es sogar ein reiner Mobilbrowser in die Top-5.
Für einen Absturz müssen bestimmte Wörter lediglich fünf Mal eingegeben werden. Google reagiert zeitnah auf die Fehlermeldung und implementiert einen Fix.
Sie weiten die Implementierung des FIDO-Standards in ihren Betriebssystemen und Browsern aus. Der für die Anmeldung benutzte Passkey steht künftig auf mehreren Geräten zur Verfügung, ohne das Apps und Websites erneut registriert werden ...
Profit geht um 8 Prozent zurück. Umsatz steigt indes um 23 Prozent. Seine Aktionäre überzeugt Google mit den aktuellen Kennzahlen aber nicht.
Google bietet sie ausschließlich für Pixel-Geräte an. Die Vorabversion enthält bisher nur wenige Neuerungen. Dazu gehören neue Berechtigungen für den Zugriff auf Dateitypen wie Audio und Video.
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Auslöser in Speicherfehler in der JavaScript-Engine V8.
Es entstehen nach Einschätzung des Unternehmens mindestens 12.000 neue Jobs. Google unterstreicht auch die Bedeutung der Arbeit in Büros in Pandemiezeiten.
Betroffen sind auch Android 12 und 12L. Kritische Schwachstellen sind auf Komponenten von Qualcomm beschränkt.
Das Update schließt 28 Sicherheitslücken. Google führt zudem eine dreistellige Versionsnummer im User Agent ein.
Von der Schwachstelle geht ein hohes Risiko ein. Sie erlaubt unter Umständen eine Remotecodeausführung. Betroffen sind auch auf Chromium basierende Browser wie Edge.
Es geht um den laufenden Kartellstreit über Googles angebliches Suchmonopol. Das Unternehmen soll gewöhnliche Kommunikation als Rechtsberatung einstufen, um eine Offenlegung in dem Rechtsstreit zu verhindern.
Sie benötigen für einen Patch durchschnittlich 25 Tage. Google selbst schafft es nicht unter 44 Tagen. Generell bescheinigt Google den Softwareanbietern, dass sie die Bearbeitungszeit für Patches seit 2019 kontinuierlich verkürzen.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Google stopft insgesamt elf Löcher in Chrome.
Er löst den gescheiterten Vorschlag FLoC ab. Google verspricht mit Topics mehr Transparenz und Einflussnahme durch Nutzer. Unter anderem verzichtet Google auf ein Tracking anhand von Eigenschaften wie Rasse und Geschlecht.
Googles Chief Legal Officer kritisiert in einem Blogeintrag die Datenschutzgrundverordnung. Auslöser ist eine Entscheidung aus Österreich, wonach eine Website mit dem Einsatz von Google Analytics gegen die DSGVO verstößt.
Nutzer müssen bis 1. Mai ihr kostenloses auf ein kostenpflichtiges Abonnement umstellen. Danach ordnet Google jedem Konto automatisch ein Abonnement zu. Ohne hinterlegte Bezahlinformationen wird der Zugang zum Konto automatisch gesperr ...
Laut ITC verletzt Google fünf Patente von Sonos. Die Handelsbehörde verhängt ein Import- und Verkaufsverbot. Google will das Verbot mit abgewandelten Produkten umgehen.
Es geht um insgesamt 210 Millionen Euro. Beide Unternehmen sollen gegen Regeln für Tracking-Cookies verstoßen. Sie haben nun drei Monate Zeit, ihr Geschäftsgebaren zu ändern.
Chrome 97 bringt insgesamt 37 Sicherheitspatches. Von den meisten Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Die Entwicklern implementieren zudem eine umstrittene Programmierschnittstelle.
Betroffen sind alle unterstützten Versionen des Mobilbetriebssystems. Allerdings ist nur ein Bug im Januar als kritisch eingestuft. Die Updates verhindern unter anderem Denial-of-Service-Angriffe auf Android-Geräte.
Es basiert auf Android 12 und startet Apps um bis zu 30 Prozent schneller. Aber auch neue Funktionen für den Datenschutz ziehen in Android Go ein.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Noch schwerwiegender ist jedoch eine Anfälligkeit in der Komponente Mojo. Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox von Chrome.
Weltweit dominiert der Sport die Suchanfragen. Auch hierzulande liegt die Euro 2021 vor der Bundestagswahl 2021.