Es geht um möglicherweise wettbewerbsfeindliches Verhalten im Bereich Online-Dienste. Google soll möglicherweise bestimmte Nutzerdaten Dritten vorenthalten und ausschließlich selbst für Werbezwecke nutzen.

Es geht um möglicherweise wettbewerbsfeindliches Verhalten im Bereich Online-Dienste. Google soll möglicherweise bestimmte Nutzerdaten Dritten vorenthalten und ausschließlich selbst für Werbezwecke nutzen.
Kritische Bugs stecken in Android 8.1, 9, 10 und 11. Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung oder eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerechten.
Es geht um die Deaktivierung des Standortverlaufs. Angeblich versteckt Google diese Einstellung, damit weniger Nutzer die Funktion abschalten. LG soll auf Druck von Google diese Option in seinen Einstellungen auf eine zweite Seite vers ...
Chrome erhält einen neuen JavaScript-Compiler. Er beschert dem Browser einen Leistungsschub von 23 Prozent. Nutzer erhalten den Sparkplug genannten Compiler mit Chrome 91.
Das Betriebssystem kommt als Update auf die erste Generation des Nest Hub. Es löst dort das Cast OS ab, ohne jedoch den Funktionsumfang oder die Oberfläche zu ändern. Die weitere Zukunft von Fuchsia OS lässt Google offen.
Das neue Betriebssystem heißt nur noch Wear. Google integrierte auch Funktionen von FitBit. Ziel ist die Entwicklung einer Plattform, die mehr Leistung und längere Akkulaufzeiten bietet.
Die neue Version gibt Nutzern mehr Kontrolle über ihre Privatsphäre. Dazu gehört ein neues Datenschutz-Dashboard. Das Design passt sich auf Wunsch zudem farblich an das gewählte Hintergrundbild an.
Sie legen eine umfassende visuelle Umgestaltung von Android nahe. Dazu gehören neue Widgets und Animationen. Eine erste Beta von Android 12 erscheint wahrscheinlich zeitnah zur Google I/O 2021.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Allerdings ist ein Angriff auf die Sandbox des Browsers beschränkt. Ein Exploit ist offenbar bereits seit 12. April öffentlich bekannt.
Sie gilt nur für Schwachstellen, für die bereits ein Patch vorliegt. Ziel ist die Verkürzung der Zeitspanne, in der Endanwender für bekannte Angriffe anfällig sind.
Seine Organisation Nyob unterstellt einen Verstoß gegen die ePrivacy-Richtlinie. Googles Werbe-ID für Android soll Aktivitäten von Nutzern ohne deren Wissen und Zustimmung verfolgen.
Zwei Anfälligkeiten stuft Google als kritisch ein. Mindestens eine erlaubt sogar das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Dieser Fehler tritt bei Geräten mit Android 10 und 11 auf.
Das Gericht entscheidet allerdings nur über die Anwendbarkeit der Fair-Use-Klausel. Die Frage, ob Programmierschnittstellen generell dem Urheberrecht unterliegen, lässt es indes offen.
Ziel ist die Erschließung neuer Einsatzgebiete für Android-Geräte aller Art. Sie sollen auf Googles Sicherheitschip Titan M sowie Secure Elements anderer Hersteller aufbauen. Als Beispiele nennt Google digitale Autoschlüssel und Auswei ...
Er funktioniert mit diversen Browsern, Betriebssystemen und Prozessoren. Google richtet sich vor allem an Web- und Anwendungsentwickler. Sie sollen verstehen, welche Gefahren von den seit 2018 bekannten Attacken ausgehen können.
Google sammelt auch im Inkognito-Modus mit eigenen Website-Tools Daten zu Internetaktivitäten. Eine US-Bezirksrichterin stellt fest, dass Google seine Nutzer darüber nicht informiert. Google verteidigt sich unter anderem mit seiner Dat ...
Sie sind Bestandteil des Premium-Supports. Google berät Enterprise-Kunden zum Umgang mit missionskritischen Arbeitslasten und hilft bei deren Optimierung. Die Reaktionszeit der Google-Supportmitarbeiter liegt bei unter fünf Minuten.
Neue Versionen erscheinen künftig alle vier Wochen. Sicherheitsupdates gibt es zusätzlich im 14-tägigen Rhythmus. Neu ist auch ein Extended Stable Release, das nur alle acht Wochen neue Funktionen erhält.
Facebook und TikTok erhalten in den USA mehr Misstrauen als Vertrauen. Google sprechen immerhin fast 66 Prozent ihr Vertrauen aus. Deutlich weniger Nutzer misstrauen zudem Samsung als Apple.
Kritische Schwachstellen stecken vor allen in Komponenten von Qualcomm. Angreifer können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind die Android-Versionen 8.1, 9, 10 und 11.
Autopilot für Google Kubernetes Engine erlaubt eine vollständige Automatisierung. Die Verwaltung übernimmt Googles Site Reliability Engineering. Die Abrechnung von CPU-, RAM- und Storage-Ressourcen erfolgt sekundengenau.
Beide Unternehmen unterzeichnen einen Cloud-Vertrag mit mehrjähriger Laufzeit. Twitter nutzt die Google Cloud künftig auch für Analytics, Datenverarbeitung und Machine Learning.
Google will sich gegen die im März von der Europäischen Kommission verhängte Geldbuße wegen Wettbewerbsbehinderung in Höhe von 1,49 Milliarden Euro wehren.
Während weltweit über die Folgen der Dark Matter-Debatte nachgedacht wird, müssen Sicherheitsverantwortliche bereits jetzt anfangen zu hinterfragen, wie sie die Kontrolle erhöhen und die Risiken in den Trust Stores minimieren können. D ...
Google hat das sein Android Security Bulletin für Februar veröffentlicht. Die Entwickler stufen elf Anfälligkeiten als kritisch ein. Betroffen sind Smartphones und Tablets mit Android 7.x Nougat, 8.x Oreo und 9 Pie.
Sie liegt dem Gericht der Europäischen Union vor. Damit kann sich das Verfahren nun über mehrere Jahre hinziehen. Seine Beschwerde begründet Google mit der seiner Ansicht nach erst durch Android ermöglichten Vielfalt im Smartphonemarkt ...
Sie werfen dem Konzern die geheime Entwicklung und die Verletzung eigener moralischen Prinzipien vor. 1400 Mitarbeiter unterzeichnen einen Protestbrief. In einer Mitarbeiterversammlung muss sich Google-Chef Sundar Pichai kritischen Fra ...
Ein Support-Dokument weist nun ausdrücklich darauf hin. Die aktualisierte Fassung liegt bisher aber nicht in deutscher Sprache vor. Google spricht nun ausdrücklich davon, dass Suche und Karten-App Maps Standortdaten auch ohne aktiven S ...
Check Point entdeckt Schwachstellen in Android beim Umgang mit externen Speichern. Angreifer können den Datenaustausch zwischen Apps und Speicher abfangen und manipulieren. Davon betroffen ist unter anderem die App Google Translate.
Laut Google stoppt die Deaktivierung des Verlaufs die Speicherung der besuchten Orte. Das Öffnen der Maps-App oder eine Internetsuche führt aber trotzdem dazu, dass der Standort erfasst wird. Google sieht keinen Handlungsbedarf.