Zahl der Cyberangriffe auf Krankenhäuser deutlich gestiegen. Ein Interview mit Dirk Wolters, Geschäftsführer von NeTec.

Zahl der Cyberangriffe auf Krankenhäuser deutlich gestiegen. Ein Interview mit Dirk Wolters, Geschäftsführer von NeTec.
WordPress ist die Nummer Eins für Webseiten-Software, scheint aber im Fokus von Hackern zu stehen.
Thales sieht für 2024 fünf Trends in der Cybersicherheitsbranche, unter anderem wird nach Standards und Verantwortlichen für die Rechenschaftspflicht gesucht.
Bedrohungsindex von Check Point: Bedrohungslandschaft stark fragmentiert.
Sicherheitsforscher von ESET haben ein Toolkit namens Telekopye entdeckt, mit dem selbst weniger technisch versierte Personen Online-Betrug begehen können.
Cyberkriminelle sind profitgierig, suchen den geringsten Widerstand, sagt Chester Wisniewski von Sophos.
Trend Micro hat den florierenden Schwarzmarkt für gestohlene Daten näher untersucht. Besonders beliebt: Kryptowährungen sowie Daten aus Webbrowsern.
TÜV-Verband: 82 Prozent der deutschen Unternehmen, die in den vergangenen 12 Monaten IT-Sicherheitsvorfall zu verzeichnen hatten, hielten diesen geheim.
Angreifer ärgern angehende Cyber-Kriminelle, indem sie gefälschte Malware-Baukästen auf Code-Sharing-Plattformen wie GitHub bereitstellen.
André Schindler von NinjaOne über die Abwehr von Cyberangriffen durch IT-Automatisierung, die Standardisierung der IT und die Relevanz von Patches.
Noch haben Automotive-Anbieter Zeit, sich und ihre Kunden gegen potenzielle digitale Angriffe zu wappnen, sagt Rainer Vosseler von VicOne.
Die Zahl der Ransomware-Erkennungen steigt um 62 Prozent. 97 Prozent aller Angriffe auf Linux sind webbasiert.
Forscher von Sophos decken Hacker-Wettbewerbe auf, die sich auf neue Angriffs- und Ausweichmethoden zur Überwindung von Sicherheitshürden konzentrieren.
Durchschnittliche Kosten einer Datenpanne erreichen Allzeithoch von 4,45 Millionen US-Dollar, warnt Gastautor Martin J. Krämer von KnowBe4.
Man sollte der KI von Beginn an eine Art von Ethik-Katalog beibringen, damit sie sich von selbst an gewisse Regeln hält, sagt Marco Eggerling von Check Point.
Warum Zeitungen betroffen sind und was sie zu ihrem Schutz unternehmen sollten, erklärt Rehan Khan von Rabb IT Solutions.
Erleichtert der Flaschenhals Fachkräftemangel oder eher der Unwille zur Aus- und Fortbildung die Arbeit der Hacker, hinterfragt Stephan Schweizer von Nevis.
Im Juni 2022 hat das deutsche Marktforschungsinstitut seine Sicherheitsstrategie um eine "Vulnerability Disclosure Policy" (VDP) ergänzt.
Die NUIT-Attacken lassen sich unter anderem gegen Google Assistant und Amazon Alexa mit beliebigen Stimmen ausführen. Hacker können unter Umständen unbemerkt smarte Alarmanlagen ausschalten oder Türschlösser öffnen.
Unbekannte erbeuten rund 160 GByte Daten. Laut Acer sind keine Informationen von Kunden betroffen. Der Täter bietet die Daten in einem Cybercrime-Forum zum Kauf an.
eco IT-Sicherheitsumfrage 2023: IT-Experten sehen durch den Ukraine Krieg eine Verschärfung der Cyber-Bedrohungslage.
Wie der falsche Umgang mit WebSockets zu Denial of Services (DoS) und Energiediebstahl führen kann.
1.000 Angriffe pro Woche auf Unternehmen – Geopolitische Konflikte führen zu vermehrten Aufkommen von „Stör- und Zerstörungs”-Malware.
APT Activity Report T3 2022 von ESET zeigt: Mit China verbündete Gruppen haben ihre Aktivitäten auf europäische Länder verlagert.
Hackern gelingt es offenbar, Teile der kompromittierten Backups zu entschlüsseln. Sie enthalten auch Passwörter von Kunden, die jedoch per Salt and Hash geschützt sind.
Es sind rund 35.000 Konten betroffen. Unbekannte erbeuten Namen, Anschriften und Sozialversicherungsnummern, aber keine Finanzdaten. Auslöser ist ein Credential-Stuffing-Angriff.
Avast bietet das Werkzeug kostenlos an. Es knackt die AES-Verschlüsselung aller bisher bekannter Varianten von BianLian. Die Ransomware ist seit August 2022 im Umlauf.
Sie steckt in einem Netzwerktreiber von Intel. Darüber lässt sich ein schädlicher Kernelmodus-Treiber einschleusen.
In einem Hacker-Forum werden insgesamt 235 Millionen Daten von Twitter-Nutzern angeboten. Laut Sicherheitsexperte Troy Hunt sind rund 98 Prozent der E-Mail-Adressen bereits in älteren Leaks enthalten.