In einem Hacker-Forum werden insgesamt 235 Millionen Daten von Twitter-Nutzern angeboten. Laut Sicherheitsexperte Troy Hunt sind rund 98 Prozent der E-Mail-Adressen bereits in älteren Leaks enthalten.

In einem Hacker-Forum werden insgesamt 235 Millionen Daten von Twitter-Nutzern angeboten. Laut Sicherheitsexperte Troy Hunt sind rund 98 Prozent der E-Mail-Adressen bereits in älteren Leaks enthalten.
IT-Sicherheit muss Gefahren im Netz und am Endpunkt erkennen und abwehren, sagen Thomas Kraus und Paul Smit von ForeNova im Interview.
Hacking-Wettbewerb Pwn2Own von Trend Micro deckt Schwachstellen von Heimgeräten auf.
Die Angreifer nutzen vom Ziel-System erzeugte elektromagnetische Strahlung. Sie benötigen jedoch physischen Zugriff auf das zu kompromittierende System.
Neu ist die Kategorie SOHO Smashup. Hacker verknüpfen Schwachstellen in unterschiedlichen Office-Geräten, um beispielsweise über einen Router einen Drucker anzugreifen.
Cyberkriminelle kompromittieren einen Cloud-Speicher von LastPass. Sie nutzen für ihren Angriff im August 2022 gestohlene Informationen. Zur Art der ausgespähten Kundendaten hält sich LastPass derzeit bedeckt.
Die Hintermänner setzen auf verschiedene Methoden zur Verteilung der Erpressersoftware Royal. In jedem Fall schleusen sie jedoch die Backdoor Batloader ein. Die Herkunft der Hacker ist derzeit noch ein Rätsel.
Attacke betrifft 130 Repositories. Sie enthalten API-Schlüssel von Dropbox-Entwicklern. Dropbox betont, dass Inhalte und Nutzerdaten nicht betroffen sind.
Hinter dem Angriff steckt eine bekannte Cyber-Tätergruppe. Sie hinterlässt ein Bekennerschreiben, aber keine Lösegeldforderung. Die Produktion der Druckausgabe ist bis auf weiteres nicht möglich.
Bitdefender entdeckt 700 angegriffene Microsoft-OneDrive-Instanzen im Mai und Juni 2022.
Das Ziel des Red Teams: Sicherheitslücken aufdecken, um sie anschließend schließen zu können.
Der Anstieg vom ersten zum zweiten Quartal liegt bei 23 Prozent. Cyberkriminelle interessieren sich vor allem für Google Chrome. Unter anderem machen die von ihnen gespeicherten Daten wie Kennwörter und Cookies Browser zu lukrativen Zi ...
Zugang zu Uber-Systemen erhält Lapsus$ über ein gehacktes Konto eines Lieferanten. Möglicherweise stammt das fragliche Passwort sogar aus dem Dark Web. Zugang erhalten die Hacker zu internen Systemen von Uber wie G-Suite und Slack.
Die Cyberkriminellen verweilen vier Tage in der Entwicklungsumgebung von LastPass. Diese vier Tage benötigt LastPass, um die Hacker zu entdecken und wieder auszusperren.
APT-Hackergruppe SparklingGoblin setzt Linux-Variante gegen Hochschulen ein, nimmt aber jetzt weltweite Ziele ins Visier.
Betroffen ist die US-Niederlassung von Samsung. Die unbekannten Täter erbeuten Namen, Anschriften und Details zu registrierten Produkten. Samsung informiert Strafverfolger und zieht ein Cybersicherheitsunternehmen hinzu.
Unbekannte erhalten Zugriff auf die Entwicklungsumgebung. Sie erbeuten Quellcode des Passwort-Managers LastPass. Kundendaten werden bei dem Vorfall laut LastPass nicht kompromittiert.
Unbekannte erbeuten E-Mails, Nutzernamen und Kennwörter. Letzte sind laut Plex nach dem "Stand der Technik" verschlüsselt.
Die Cybererpresser sind in den USA und Europa aktiv. Sie fordern Lösegelder im siebenstelligen Bereich. Zeppelin geht bei der Kompromittierung von Netzwerken mit besonderer Sorgfalt vor.
Unbekannte dringen in das Netzwerk des Unternehmens ein. Zuvor hacken sie das Google-Konto eines Cisco-Mitarbeiters und erbeuten VPN-Zugangsdaten. Zu dem Angriff bekennt sich die Ransomware-Gruppe Yanluowang.
Betroffen sind nahezu alle 79 IHKs in Deutschland. Sie sind schalten vorsorglich ihre IT-Systeme ab. Unter anderem sind Websites und E-Mail-Kommunikation nicht verfügbar.
Unbekannte verschlüsseln Teile der IT-Systeme von Semikron. Einem Medienbericht zufolge erbeuten die Angreifer rund 2 TByte Daten. Angeblich ist das Unternehmen Opfer der Ransomware LV.
Die Zahl der Hacking-Kampagnen mit LNK-Dateien nimmt um mehr als 1500 Prozent zu. An E-Mails angehängte Dateien mit schädlichen Makros werden indes seltener.
Datenbank enthält auch Polizeiakten und medizinische Unterlagen. Quelle ist angeblich die Polizeibehörde von Shanghai. Verkäufer verlangen 10 Bitcoin für mutmaßlich 23 TByte Daten.
Es besteht überwiegend aus gehackten IoT-Geräten. Die Hintermänner vermieten deren IP-Adressen an andere Cyberkriminelle. Die wiederum leiten ihren schädlichen Internettraffic über diese Adressen.
Die Hunter nahmen Unternehmenssoftware ins Visier, um Schwachstellen in häufig genutzten Anwendungen ausfindig zu machen.
Betroffen sind unter anderem die Deutsche Windtechnik und der Turbinenhersteller Nordex SE. Hinter mindestens einem Angriff steckt die russlandfreundliche Ransomware-Gruppe Conti.
Laut Report von Mandiant gibt es erhebliche Fortschritte bei Bedrohungserkennung und -reaktion.
Die US-Justiz ermittelt zusammen mit Europol und mehreren europäischen Polizeibehörden. Dem Betreiber des Forums droht nun die Auslieferung in die USA. RaidForums gilt als wichtiger Handelsplatz für gestohlene Personendaten.
Die Jugendlichen sind 16 und 17 Jahre alt. Sie kommen auf Kaution und unter Auflagen frei. Ihnen wird unter anderem unbefugter Zugang zu einem Computer vorgeworfen.