Es handelt sich um sieben Personen im Alter zwischen 16 und 21- Jahren. Sie sind inzwischen wieder auf freiem Fuß. Ein 16-Jähriger wird beschuldigt, der Kopf der Gruppe zu sein.

Es handelt sich um sieben Personen im Alter zwischen 16 und 21- Jahren. Sie sind inzwischen wieder auf freiem Fuß. Ein 16-Jähriger wird beschuldigt, der Kopf der Gruppe zu sein.
Schwachstellen waren oft das Ergebnis einer unsachgemäßen Konfiguration von Echtzeit-Datenbanken.
Die Gruppe LAPSU$ kompromittiert laut Microsoft ein Konto eines Mitarbeiters mit eingeschränkten Zugangsrechten. Die Hacker erbeuten nach eigenen Angaben Quellcode von Bing, Bing Maps und Cortana.
Phil Leatham von YesWeHack erklärt im Interview welche Bedeutung Bug-Bounty-Programme haben und was Hunter - ethische Hacker - damit verdienen.
Die Angreifer erbeuten Anmeldedaten. Sie haben zudem zugriff auf proprietäre Informationen von Nvidia. Der Chiphersteller geht indes davon aus, dass die Attacke zu keiner Störung des Geschäftsbetriebs führt.
Die Hintermänner stammen angeblich aus Südamerika. Nvidia soll ein System der Hacker im Gegenzug mit einer Ransomware infiziert haben.
Hacker legen zahlreiche Systeme des Unternehmens lahm. Expeditors meldet gravierende Einschränkungen seines Geschäftsbetriebs. Die Wiederherstellung der betroffenen Systeme dauert an.
Der Vorfall ereignet sich am 11. Januar. Die Angreifer machen ihren Erpressungsversuch am 1. Februar öffentlich. Das Opfer, die Emil Frey Gruppe, stellt nach eigenen Angaben innerhalb weniger Tage alle Systeme wieder her.
BlackCat wird in einem internen Bericht des BSI erwähnt. Möglicherweise besteht eine Verdingung zu BlackMatter und DarkSide. BlackCat ist vor allem in den USA und Deutschland aktiv.
Das Unternehmen schaltet alle Be- und Entladesysteme ab. Shell leitet als Reaktion Teile seiner Mineralölversorgung um. Das BSI spricht von einem ernsten, aber nicht gravierenden Vorfall.
Unbekannte hacken einen Server mit sehr vertraulichen Personendaten. Sie gehören zu einem Programm zur Familienzusammenführung nach Katastrophen und Konflikten. Das Rote Kreuz fordert die unbekannten Täter auf, die Daten nicht weiterzu ...
Das Unternehmen isoliert in Folge sein zentrales Rechenzentren. Hellmann räumt "erhebliche" Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb ein.
Der Betreiber der Spar-Supermärkte schließt vorübergehend mehr als 300 Geschäfte in Nordengland. Betroffen sind offenbar die IT-Systeme für Kartenzahlungen. Unter anderem untersucht die britische Cybersicherheitsbehörde NCSC den Vorfal ...
Ihre wichtigsten Abnehmer sind Ransomware-Gruppen. Die Zahl der in Untergrundforen angebotenen Netzwerkzugänge verdreifacht sich zwischen 2020 und 2021.
Betroffen sind Kunden des Webhosters GoDaddy. Die Täter erbeuten Kundennummern, E-Mail-Adressen und sogar Kennwörter. GoDaddy setzt die Passwörter der gehackten Konten und Zugänge zurück.
Der Sicherheitsanbieter Digital Shadows wertet Kommunikation in einschlägigen Untergrundforen aus. Dort werden Preise von bis zu 10 Millionen Dollar diskutiert. Bestimmte Zero-Day-Lücken erzielen offenbar höhere Preise als bei "offizie ...
Ein Unbekannter nutzt eine Fehlkonfiguration aus. Sie erlaubt es ihm, auf einen Teil der E-Mail-Infrastruktur des FBI zuzugreifen. Der Hacker ist aber ausschließlich in der Lage, Nachrichten über eine bestimmte FBI-Domain zu versenden.
Das US-Außenministerium erhöht den Druck auf die Cyberkriminellen. Information über Unterstützer der DarkSide-Gruppe belohnen die Ermittler immerhin noch mit 5 Millionen Dollar.
Betroffen sind Produkte von Western Digital, Cisco, Netgear, Canon, Lexmark und HP. Auch ein intelligenter Lautsprecher von Sonos zählt zu den "Opfern". In der Regel übernehmen die Hacker die vollständige Kontrolle über die fraglichen ...
Er richtet sich gegen Systeme des Unternehmens in Taiwan. Die Hacker erbeuten nach eigenen Angaben Daten von Mitarbeitern. Sie stecken auch hinter einem Einbruch in Systeme von Acer Indien in der vergangenen Woche.
Der gebürtige US-Amerikaner lebt seit Jahren in der Türkei. Er sieht sich zu Unrecht von US-Behörden wie FBI und CIA verfolgt. Das Netzwerk von T-Mobile USA knackt er über einen ungesicherten Router.
Hinzu kommen Informationen über 40 Millionen ehemalige Kunden und Interessenten. Enthalten sind auch Sozialversicherungsnummern und Führerscheindaten. Bei einigen Kunden werden sogar PINs kompromittiert.
Derzeit fehlt nur noch ein Restbetrag von rund 33 Millionen Dollar. Dieser wurde vom Betreiber der Kryptowährung Tether eingefroren. Zudem liegt inzwischen ein Patch für die Schwachstelle vor, die den Diebstahl ermöglicht hat.
Der Betrag verteilt sich auf die Kryptowährungen Binance, Ethereum und Polygon. Auslöser ist offenbar eine Sicherheitslücke. Inzwischen haben die Angreifer mehr als 260 Millionen Dollar zurückgegeben.
Betroffen sind die Büros in 27 Bezirken landesweit. In jedem Büro knacken die Hacker mindestens ein Nutzerkonto. Sie haben so Einblick in eingehende und ausgehende Nachrichten inklusive Dateianhängen.
Unbekannte dringen in Systeme eines Partners ein. Der hält den Vorfall rund zwei Monate geheim. Die Angreifer erbeuten persönliche Daten wie Sozialversicherungsnummern von Morgan-Stanley-Kunden.
Betroffen sind Kunden und Nutzer der VSA-Software von Kaseya. Hierzulande trifft es mindestens einen Managed Service Provider sowie dessen Kunden. Hinter der Kampagne steckt die REvil-Gruppe.
Ein Schwachstelle im VPN ermöglicht unbefugten Zugriff auf ein internes Netzwerk. Ein Politiker macht eine nordkoreanische Gruppe für den Angriff verantwortlich.
Betroffen sind Spiele wie FIFA 21 und FIFA 22. Angeblich fällt ihnen auch Quellcode in die Hände. EA dementiert einen Angriff mit Ransomware. Die Daten bieten die Hacker inzwischen für 28 Millionen Dollar zum Kauf an.
Es trifft die Niederlassungen in den USA und Australien. Hinter der Attacke stecken Cybererpresser. Laut JBS werden keine Kundendaten kompromittiert.