Die Produktgruppe Bull sequana X1000 soll im 3. Quartal 2016 allgemein verfügbar sein und dann künftig Exascale-Computing ermöglichen.

Die Produktgruppe Bull sequana X1000 soll im 3. Quartal 2016 allgemein verfügbar sein und dann künftig Exascale-Computing ermöglichen.
Wiederverwendbare Software soll den Betrieb von Supercomputern vereinfachen und ein stück weit standardisieren. Anwender sollen damit schneller und kostengünstiger Anwendungen für HPC entwickeln und betreiben können.
IBM vergrößert die Zahl der Anwendungen für die lizenzierbare OpenPOWER-Architektur. Zusammen mit Xilinx programmierbaren Prozessoren soll die Leistungsfähigkeit von POWER-Systemen noch gesteigert werden.
Über den Desktop ermöglicht Fujitsu den Online-Zugriff auf High Performance Computing Ressourcen. Anwender können damit einfach und risikofrei Anwendungen mit eigenen Daten testen und Projekte umsetzen.
Mit einer optimierten Infrastruktur für das High Performance Computing und neuen Zentren wollen Intel und HP das Thema HPC verstärkt bei Unternehmen etablieren.
Mit einem Design Center für High Performance Computing wollen die Hersteller IBM, Mellanox und NVIDIA neue Hardware-Lösungen für Big-Data-Anwendungen erforschen und weiterentwickeln.
Intelligente Klimatisierung und Grafikkarten von der Stange, so lautet das Rezept für den derzeit weltweit energieeffizientesten Supercomputer. Mit einem Watt vollbringt der Rechner 5,27 Milliarden Rechenoperationen. Das ist neuer Welt ...
Eine neue, datenzentristische Architektur soll an den beiden neuen Rechenzentren in den USA die Leistung der Vorgängerinstallation um den Faktor 10 verbessern. IBM und Nvidia haben dafür auch die neue NVIDIA NVLink Technologie entwicke ...
Die Programmierung, Portierung und Optimierung von Workloads sowie wisschenschaftlicher Codes soll über Beschleuniger-Karten, die auf Grafikprozessoren basieren weiter beschleunigt werden. IBM, das Forschungszentrum Jülich und NVIDIA r ...
Über eine Software-Plattform sollen Entwickler Anwendungen für die neuen ARM-basierten Moonshot-Server von HP entwickeln und testen können. Für die neuen HP ProLiant-Modelle m400 und m800 habe HP zudem das eigene Ökosystem erweitert. H ...
Es ist einer der zwei schnellsten industriell genutzten Rechner weltweit. Mit Pangea will der Mineralölkonzern Total im franzöischen Pau die Leistung des Vorgängersystems verzehnfachen.
Mit den HP Performance Optimised Data Centers (PODs) kann HP die Rechenleistung bei dem europäischen Flugzeugbauer auf 1200 Teraflops steigern. Mit POD liefert HP ein Rechenzentrum in einem Standard-Container.
Mit Öl-Kühlung und insgesamt 32.000 Prozessorkernen startet in Wien der schnellste wissenschaftliche Rechner Österreichs. Der Wissenschaftscluster erreicht 600 Teraflops.
Bis 2016 soll der neue Superrechner am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) eine Rechenleistung von 3 Petaflop/s und eine Speicherkapazität von 45 Petabyte erreichen. Das Blade-System soll dank Heißwasserkühlung besonders energieeffizie ...
Simulationen und andere komplexe wissenschaftliche Berechnungen stellen häufig hohe Anforderungen an die Ressourcen. Zwei Wissenschaftler des KIT haben jetzt mit einem Partitionierungstool eine neue Lösung, um solche Berechnungen auf v ...