Der neue Unternehmensbereich für das Internet der Dinge startet offiziell. Gleichzeitig stellt IBM einen neuen IoT-Service für die Fahrzeugindustrie vor.

Der neue Unternehmensbereich für das Internet der Dinge startet offiziell. Gleichzeitig stellt IBM einen neuen IoT-Service für die Fahrzeugindustrie vor.
LinuxONE heißt der neue Mainframe von IBM, den es nur in einer Linux-Ausführung geben soll. Das neue System basiert auf dem z13 und scheint auf den Support von mobilen Projekten ausgelegt zu sein.
Bluemix soll es Entwicklern künftig noch einfacher machen, in Projekte Data-Ware-House-Services und Streaming Analytics zu integrieren.
Rund 1 Milliarde US-Dollar investiert IBM in die Übernahme von Merge, einem Spezialisten für bildgebende Verfahren in der Medizintechnik.
IBM und Apple sind neue beste Freunde. Zunächst tauscht IBM intern Lenovo-Rechner gegen Macs aus und jetzt bietet das Unternehmen selbst einen Service, mit dem Macs im großen Umfang in Unternehmen eingebunden werden können.
Mit HANA auf IBM Power Syststem ist die In-Memory-Technologie von SAP auch auf Standard-Servern einsetzbar. Jetzt bietet SUSE als erster Linux-Distributor Support für diese Plattform.
Die Kooperation mit Apple weitet sich aus. IBM plant offenbar die Einführung von bis zu 200.000 Macs jährlich. In Zukunft sollen rund 75 Prozent der Mitarbeiter mit Apples Geräten arbeiten. Aktuell kommen Lenovos ThinkPads zum Einsatz.
MongoDB, PostreSQL und Redis kann IBM dank der Technologie von Compose, zuvor bekannt als MongoHQ, künftig auch als Service anbieten.
Mit neuen Projekten in der Entwickler-Plattform developerWorks Open will IBM die Innovationsgeschwindigkeit für Unternehmen in der Cloud beschleunigen und gleichzeitig auch das DevOps-Framework Bluemix propagieren.
Die diese Woche vorgelegten Quartalszahlen von IBM zeigen, wie schwer sich das Unternehmen im Cloud-Computing-Zeitalter tut. Auch, wenn von einer echten Krise keine Rede sein kann, die ganz großen Zeiten für IBM sind wohl vorbei.
Die im vergangenen Monat als Open Container Project gegründete Allianz stellt insgesamt 14 neue Partner vor. Die Initiative will einen Standard für Container-Formate und Laufzeitumgebungen entwickeln. Unter anderem arbeiten dafür Googl ...
Erneut muss Ginni Rometty die Anleger um Geduld bitten und erneut muss IBM rückläufige Zahlen bei Umsatz und Gewinn melden. Dennoch kann IBM die Erlöse etwa bei Cloud steigern.
Für die Beratungssparte Global Business Services ist Markus Koerner zuständig. Norbert Janzen übernimmt die Position des Arbeitsdirektors. Sie sind mit sofortiger Wirkung Mitglieder des Aufsichtsrats.
Zum fünften Mal in Folge kann das System des National Supercomputing Center die Spitzenposition in der Top500-Liste erreichen. Das Leistungswachstum im HPC-Bereich steigt weiterhin deutlich langsamer. Europa holt auf China und die USA ...
Die Forscher des Konzerns haben gemeinsam mit Samsung und Globalfoundries den Prozessor entwickelt. Mit der 7-Nanometer-Technik sind Chips von der Größe eines Fingernagels mit mehr als 20 Milliarden Transistoren möglich. Zudem verbesse ...
Mit einem Design Center für High Performance Computing wollen die Hersteller IBM, Mellanox und NVIDIA neue Hardware-Lösungen für Big-Data-Anwendungen erforschen und weiterentwickeln.
Abu Dhabi aus den Vereinigten Arabischen Emirate stehen hinter dem Käufer, offenbar sehen US-Behörden aber keine Gefährdung der eigenen Volkswirtschaft.
Auf Basis von Docker liefert IBM einen neuen Container-Dienst. Parallel dazu gründet der Hersteller die Open Container Platform.
Lösungen von IBM für die Datenanalyse und die Inhaltsverarbeitung stehen künftig auch über die Technologie von Box bereit. Box-Kunden können zudem Daten in der IBM-Cloud ablegen.
Über 20 Unternehmen wollen einen Standard für Container-Formate und Laufzeitumgebungen erarbeiten. Zu den Unterstützern zählen unter anderem AWS, Google, IBM und Microsoft. Docker stellt das Container-Format und die Laufzeitumgebung ru ...
Die Jagdsaison ist eröffnet und die Großen fressen die Kleinen. Das scheint aber, wie Rajiv Sodhi, Managing Director Europe bei Mirantis, in seinem ersten Blog für silicon.de erklärt, durchaus ein Hinweis darauf zu sein, dass OpenStack ...
Niemand hat die Absicht, zu behaupten, dass der Mainframe eine 'billige' Plattform ist. Doch spricht man wie wir mit Chris O’Malley dem CEO der Compuware Corporation, dann ist es wohl in vielen Fällen deutlich teurer, den Mainframe nic ...
Spark unterstützt in der neuen Version auch die Statistik-Programmiersprache R. Zudem will IBM das Egagement bei der In-Memory-Technologie Spark offenbar deutlich ausbauen.
Das Angebot umfasst eine "virtuelle Forschungs- und Entwicklungs-Engine". IBM kombiniert für die Cloud-Verwaltung OpenStack und eigene Prozessoren sowie CPUs von Nvidia und Xilinx. Mit SuperVessel sollen Nutzer Anwendungen für Analytic ...
Einen Mangel an Zukunftsstrategien für Mainframe sieht eine internationale Studie. Nichts desto trotz finden offenbar wieder mehr Workloads auf den Mainframe. Die Bedeutung dieser Hardware-Plattform scheint im Schatten der Digitalisier ...
Der chinesische PC-Hersteller Lenovo kaufte im vergangenen Jahr das x-86-Server-Geschäft von IBM. Aus Sicherheitsgründen soll das Waffensystem Aegis in Zukunft wieder US-amerikanische Technologie verwenden.
IBM wird künftig OpenStack als Grundlage für sämtliche Cloud-Plattformen einsetzen. Mit erweiterten Services soll es künftig auch möglich sein, Workloads zwischen Hybriden, dedizierten oder öffentlichen Cloud-Szenarien hin und her zu s ...
Mit neuen Storarage- und Lizenz-Optionen sowie optimierter Hardware will IBM den Einsatz von hybriden Cloud-Installationen vereinfachen.
Für das Projekt nutzten die Partner IBMs Marketing Cloud. Mit dieser wollen sie Online-Anzeigenkampagnen erstellen. Mit IBM Journey Designer werden diese an Präferenzen und Verhalten von Kunden angepasst.
Auf Basis des Power8 liefert IBM neue integrierte Plattformen, die dem Anwender beim Betrieb von HANA mehr Flexibilität bei der Hardware bieten.