Erste Produkte kommen 2024 in den Handel. Intel verdoppelt mit Thunderbolt 5 die Übertragungsrate gegenüber dem Vorgänger.

Erste Produkte kommen 2024 in den Handel. Intel verdoppelt mit Thunderbolt 5 die Übertragungsrate gegenüber dem Vorgänger.
Ein Teil der Subvention erhält Intel als Energiepreisbremse. Insgesamt investiert Intel 30 Milliarden Dollar in den neuen Standort in Magdeburg.
Die Nennung der Prozessorgeneration im offiziellen Markennamen entfällt. Stattdessen stuft Intel seine Prozessoren in zwei Leistungsklassen ein: Core und Core Ultra.
Ziel ist eine Optimierung von Chip-Designs für Intels Fertigungsprozess 18A. ARM begründet die Zusammenarbeit mit hohen Anforderungen an die Leistung und Effizienz von Chips.
Dessen Nachfolger Falcon Shores kommt zudem erst 2025 statt 2024. Außerdem verzichtet Intel bei Falcon Shores auf die Integration von CPU mit GPU.
Sie steckt in einem Netzwerktreiber von Intel. Darüber lässt sich ein schädlicher Kernelmodus-Treiber einschleusen.
FakeCatcher erreicht eine Erkennungsrate von 96 Prozent. Die neue Technik erkennt und analysiert den Blutfluss in menschlichen Gesichtern.
Die Intel Max Series setzt sich aus Xeon-Prozessoren und Data-Center-GPUs zusammen. Beide unterstützen High Bandwidth Memory.
Allein im kommenden Jahr sollen die Kosten um 3 Milliarden Dollar sinken. Im dritten Quartal weist die Bilanz einen Verlust vor Steuern aus. Auch fürs vierte Quartal sagt Intel schwache Zahlen voraus.
Laut Quellen von Bloomberg sind mehrere Tausend Mitarbeiter betroffen. Intel will demnach vor allem Fixkosten in den Bereichen Verkauf und Marketing einsparen.
Die Unison-App erlaubt die Bedienung eines Smartphones per Tastatur und Maus am PC. Intel beschränkt die App allerdings zum Start auf Core-Prozessoren der zwölften Generation, die auf Intel Evo basieren.
Intel richtet die neue Grafikkarten vor allem auf Gamer aus. Alle Karten sollen Funktionen wie Video-Encoding, HDR und Ray Tracing unterstützen. Zumindest auf dem Papier erscheinen derzeit die Angebote von Nvidia und AMD überlegen.
Das Minus liegt bei rund 500 Millionen Dollar. Vor allem die Geschäftsbereiche für PC- und Serverprozessoren schwächeln. Intel korrigiert außerdem seine Gewinn- und Umsatzprognose für das Wirtschaftsjahr deutlich nach unten.
Den Anfang machen Chips für Heimelektronik und das Internet der Dinge. Intel nutzt dafür einen etablierten 16-Nanometer-Prozess. MediaTek reduziert seine Abhängigkeit von TSMC.
In Einzelfällen geht es offenbar um Aufschläge von mehr als 10 bis 20 Prozent. Intel nennt steigende Kosten und den Inflationsdruck als Auslöser für die Preiskorrekturen. Betroffen ist offenbar das gesamte Produktsortiment.
Der US-Kongress streitet weiterhin über Details eines 52 Milliarden Dollar schweren Subventionspakets. Am Zeitplan für die Eröffnung im Jahr 2025 hält Intel derzeit aber noch fest.
Das Spitzenmodell bietet 16 Kerne und Support für PCIe Gen5. Die maximale Leistungsaufnahme gibt Intel mit 157 Watt an. Drei der insgesamt sieben neuen HX-Prozessoren bieten zudem vPro und ECC.
Das Geschäft mit PC-Prozessoren beschert Intel einen Umsatzrückgang im zweiten Quartal. Auch die Prognose für das zweite Quartal geht von Einbußen aus.
Der Chiphersteller verschärft seine Sanktionen infolge des Kriegs gegen die Ukraine. Intel kündigt zudem Unterstützung für seine rund 1200 Beschäftigten in Russland an.
Die dedizierten Grafikchips unterteilt Intel in die Modellreihen ARC 3, ARC 5 und ARC 7. Sie sind auf Gamer und Kreative ausgerichtet. Das Spitzenmodell bietet ein Speicherinterface mit 256-Bit, 16 GByte GDDR6-Speicher und einen Grafik ...
Der Core i9-12900KS erreicht mit zwei Kernen im Turbomodus bis zu 5,5 GHz. Insgesamt bietet die CPU 16 Kerne, von denen acht auf Leistung optimiert sind.
Sie kommen noch im ersten Quartal in den Handel. In den kommenden Quartalen folgen Arc-GPUs für Desktops und Workstations.
Er kommt noch in diesem Jahr auf den Markt. Kunden sind auf das Mining von Kryptowährungen spezialisierte Unternehmen. Intel setzt sich für ein offenes und sicheres Blockchain-Ökosystem ein.
Wahrscheinlich sind auch Systeme von anderen Herstellern wie Dell, Siemens, HP, HPE und Microsoft angreifbar. Die Schwachstellen erlauben das Ausführen von Schadcode – unter Umständen unsichtbar für Sicherheitsanwendungen wie Virenscan ...
Es stuft die wirtschaftliche Analyse der EU zu den Vorwürfen gegen Intel als unvollständig ein. Damit ist die Kartellentscheidung der EU-Kommission gegen Intel nichtig. Brüssel kann jedoch Beschwerde beim EuGH gegen das Urteil einlegen ...
Die zwölfte Generation der Core i-H-Serie kommt mit bis zu 14 Kernen. Die Alder-Lake-Prozessoren nutzen auf Leistung und auf Effizienz optimierte Kerne. Bei einer Energieaufnahme von bis zu 115 Watt liefern sie eine bessere Performance ...
Betroffen sind zahlreiche Core-, Xeon-, Celeron- und Pentium-CPUs. Sie sind anfällig für eine nicht autorisierte Ausweitung von Nutzerrechten. Patches gibt es nur in Form von BIOS-Updates.
Der Vorsprung ist allerdings nur knapp. Beim Single-Core-Benchmark sind es lediglich 66 Punkte. Der Abstand zum stärksten Mobilprozessor von AMD ist deutlich größer.
Der Überschuss klettert sogar um 60 Prozent auf fast 7 Milliarden Dollar. Intels eigene Prognose für das Fiskaljahr 2021 geht indes von einem leichten Umsatz- und Gewinnrückgang aus. Die Bilanz schickt Intels Aktienkurs als Folge deutl ...
Das Pentagon sichert sich einen Zugang zu in den USA entwickelten und produzierten Chips. Der Auftrag dient aber auch dem Aufbau eines Chip-Ökosystems in den USA.