Nur die Leistungs-Kerne bieten Hyperthreading. Der Effizienz-Kern schafft 40 Prozent mehr Leistung als ein Skylake-Prozessor, verbraucht aber nicht mehr Energie

Nur die Leistungs-Kerne bieten Hyperthreading. Der Effizienz-Kern schafft 40 Prozent mehr Leistung als ein Skylake-Prozessor, verbraucht aber nicht mehr Energie
Die erste Generation von Intel Arc heißt "Alchemist". Sie unterstützt Windows DirectX 12 Ultimate. Intel kündigt auch bereits die Folgegenerationen Battlemage, Celestial und Druid an.
Sie übertreffen jedoch die Prognosen der Wall Street. Die Erwartungen der Anleger erfüllt Intel indes nicht. Vor allem die Data Center Group und die Speichersparte müssen Umsatzrückgänge hinnehmen.
Mit einem geschätzten Kaufpreis von 30 Milliarden Dollar wäre es die größte Akquisition in der Geschichte von Intel. Globalfoundries dementiert Verhandlungen mit Intel.
CEO Pat Gelsinger konzentriert sich stärker auf High Performance Computing und Grafiktechnologien für Rechenzentren. Neu ist auch die Network and Edge Group, die die Bereiche Networking und IoT zusammenfasst.
Erstmals erreicht eine Core-U-CPU von Intel im Turbo-Modus eine Geschwindigkeit von 5 GHz. Intel erhöht zudem den Takt der integrierten Grafikeinheit. Der neue Chip der Core-i7-Serie soll AMDs Ryzen 7 5800U übertrumpfen.
Das Spitzenmodell kommt mit acht Kernen und 24 MByte Level-3-Cache. Im Turbo-Modus erreicht der Chip bis zu 5 GHz. Laut Intel übertrumpft er AMDs Ryzen 9 5900HX.
Defender for Endpoint integriert Intels Sicherheitstechnik Threat Detection Technology. Sie erkennt Aktivitäten von Schadsoftware auf CPU-Ebene, wo sie Antivirenprogrammen verborgen bleibt.
Der Umsatz schrumpft trotzdem um ein Prozent auf 19,7 Milliarden Dollar. Das Wachstum der Client Computing Group gleicht den Einbruch bei Serverprozessoren nicht aus. Auch im zweiten Quartal sowie im Fiskaljahr 2020 rechnet Intel nun m ...
In zwei neue Fabriken in Arizona fließen 20 Milliarden Dollar. Intel will künftig die Mehrheit seiner Produkte selbst produzieren. Darüber hinaus kündigt Intel den Aufbau einer Auftragsfertigung für andere Unternehmen und auch Mitbewer ...
Sie basiert auf der Cypress-Cove-Architektur. Intel verspricht mehr Rechenleistung und eine leistungsfähigere interne Grafik. Das Spitzenmodell erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 5,3 GHz.
Es geht um zwei Schutzrechte für die Erhöhung der Leistung und Geschwindigkeit von Prozessoren. Sie gehören heute dem Patentverwalter VLSI Technology. Die Geschworenen erkennen keine vorsätzlichen Patentverstöße.
Die drei neuen Desktop-CPUs richten sich an Gamer. Intel verspricht im Vergleich zu einem drei Jahre alten System bis zu 40 Prozent mehr Leistung. Die neuen Prozessoren der Core-X-Serie sind indes für Content-Creator optimiert.
Der Fehler kompromittiert die Sicherheitsfunktion Software Guard Extensions. Zudem können virtuelle Maschinen unter Umständen auf Speicherinhalte anderer VMs zugreifen. Microsoft und andere Anbieter verteilen bereits Patches für Foresh ...
Den Anfang machen drei Modellen mit freigeschaltetem Multiplikator. Sie verfügen über bis zu acht Kerne und sollen zwischen 250 und 450 Dollar kosten. Im ersten Quartal 2019 folgen weitere Modelle der Reihen Core i5 und Core i3.
Erste Desktop-CPUs für Consumer kommen pünktlich zum Weihnachtsgeschäft in den Handel. Erst danach stellt Intel seine Server-CPUs auf 10 Nanometer um. Der Kurs der Intel-Aktie gibt nach Bekanntgabe der Verzögerung um fast 6 Prozent nac ...
Forscher greifen die Spectre-Lücken über das Netzwerk an. Bei Tests funktioniert der NetSpectre-Angriff auch zwischen zwei virtuellen Maschinen in Googles Cloud. Aufgrund der Komplexität des Verfahrens sehen die Forscher nur ein gering ...
Stattdessen verwendet Apple Modems von Intel. Immerhin bietet die infrage kommende Lösung XMM 7560 eine Downloadrate von 1 GBit/s. Qualcomm-Chips sind allerdings schneller.
Laut einer Mitteilung des Prozessorherstellers soll er eine einvernehmliche Beziehung zu einer Mitarbeiterin gehabt haben. Damit hat er gegen interne Regeln verstoßen, wonach Beziehungen zu direkt oder indirekt untergebenen Mitarbeiter ...
Er ist für Core i-8000-Prozessoren gedacht und integriert USB 3.1 Gen 2, WLAN nach 802.11ac und Blutooth 5. Mainboards mit dieser Lösung dürften auf der Computex in Taiwan Anfang Juni zu sehen sein.
Eine zu geringe Produktionsausbeute macht dem Chiphersteller noch immer Probleme. Die Massenfertigung in 10 Nanometer Strukturbreite beginnt vielleicht erst im zweiten Halbjahr 2019. In diesem Jahr setzt Intel auf nochmals optimierte 1 ...
Intel will auf Basis von Field Programmable Gate Arrays (FPGA) Rechner leistungsfähiger machen und für bestimmte Aufgaben optimieren. Über ein Hub können Anwender und OEM-Partner entsprechende Programme herunterladen.
Betroffen sind unter anderem Core-2-Prozessoren und CPUs der ersten Core-i-Generation. Die Einstellung der Entwicklung der Updates begründet Intel unter anderem mit technischen Problemen. Zudem soll das Interesse bei Kunden sehr gering ...
Trotz guter Aussichten im Bereich IoT trennt sich Intel von dem 2009 zugekauften Sicherheitsspezialisten für eingebettete Systeme. Über den Kaufpreis wurde bislang nichts bekannt.
Nachdem das vorangegangene Release des Linux-Kernels vor allem unter dem Eindruck der Sicherheitslecks stand, kommen die Kernel-Entwickler auch in der Version 4.16 nicht ganz um diese Lecks herum.
Spectre und Meldtdown wirken nach. Wie auch Intel legt Microsoft nun ein spezielles Bug-Bounty-Programm für Fehler auf, die mit den Lecks vergleichbar sind. Die hohen Kopfgelder gelten noch bis 31. Dezember 2018.
Dell weitet die Verteilung von BIOS-Updates aus. Lenovo will die meisten Produkte bis Ende März mit Updates versorgen.
Den Schritt begründet Trump mit Risiken für die nationale Sicherheit. Qualcomm muss zudem Broadcoms Kandidaten für das Board of Directors ablehnen. Broadcom prüft derweil das weitere Vorgehen.
Der geplante Ausgabepreis würde den Cloud-Storage-Anbieter etwa mit 7,5 Milliarden Dollar bewerten. Die aktuellste Finanzierungsrunde dagegen hatte das Unternehmen mit 10 Milliarden Dollar bewertet.
Die sichere Enclave Software Guard Extension lässt sich über ein Spectre-Leck angreifen. Intel kündigt einen Fix für Mitte März an.