Eine Kostenabschätzung ist nicht möglich. Insgesamt klagen 32 Organisationen gegen Intel wegen fehlerhafter Produkte oder der verfahrenen Kommunikationspolitik beim Bekanntmachen der Sicherheitslecks.

Eine Kostenabschätzung ist nicht möglich. Insgesamt klagen 32 Organisationen gegen Intel wegen fehlerhafter Produkte oder der verfahrenen Kommunikationspolitik beim Bekanntmachen der Sicherheitslecks.
MeltdownPrime und SpectrePrime nutzen anders als Meltdown und Spectre den Zugriff zweier Rechenkerne auf den Arbeitsspeicher. Die Informationen, die darüber gewonnen werden können, seien jedoch die gleichen wie bei den Vorgängern.
Zunächst bekommen nur einige Skylake-Prozessoren dieses überarbeitete Update. Alternativ prüft Intel BIOS-Updates ohne Schutz für die zweite Spectre-Variante, da hier keine Neustart-Probleme auftreten.
Mit einer Leistungsaufnahme von unter 100 Watt richtet sich das System-on-a-Chip an den Einsatz in energieeffizienten Servern oder Storage-Systemen.
Die Dell PowerEdge Ein- und Zweiwege-Server mit AMDs EPYC-Prozessor sollen im Betrieb um bis zu 20 Prozent günstiger sein und etwa ein Viertel mehr HPC-Performance liefern.
Die 64-Bit-Chips sind bis zu 3,3 GHz, unterstützen 1 TByte RAM bei einem Energieverbrauch von 125 Watt liegen. Microsoft, Lenovo, Oracle, TSMC und Red Hat sind Partner des jungen Herstellers.
Unklar ist, ob die Malware-Samples die drei Lücken erfolgreich ausnutzen können. Dennoch steigt die der Schädlinge mit Bezug zu Meltdown/Spectre seit Januar.
Q4 übertrifft die Erwartungen der Analysten. Zudem will der Hersteller mit den Server-Prozessoren EPYC 2018 zweistelliges Wachstum erreichen.
Die Arbeit an den Meltdown/Spectre-Patches ist noch nicht abgeschlossen, versichert Linus Torvalds. Das gilt vor allem für die erste Spectre-Variante.
Nachdem es weiterhin zu Problemen mit den Sicherheitsupdates kommt, die die Sicherheitslecks Spectre und Meltdown beheben sollen, zieht Microsoft die Notbremse.
Die CEOs von Intel, AMD, ARM, Apple, Microsoft, Amazon und Google müssen erklären, warum die Sicherheitslücken so lange nicht veröffentlicht wurden.
Erneut muss Intel Patches für Prozessoren überarbeiten, da diese unter anderem zu ungewollten Neustarts führen.
Bislang hatte Intel diese Probleme lediglich auf älteren Systemen bestätigt. Offenbar treten diese jedoch auch bei Skylake, Kaby Lake, Ivy Bridge und Sandy Bridge auf.
Intel muss ein Update, mit dem die beiden Sicherheitslecks Meltdown und Spectre behoben werden sollten, noch einmal nachbessern.
Ein Angreifer kann darüber die vollständige Kontrolle über ein System erlangen. Das Leck steht nicht im Zusammenhang mit Meltdown und Spectre, wie das Sicherheitsunternehmen F-Secure meldet.
Vor allem im Server-Bereich machen sich die Performance-Einbußen bemerkbar. Die meisten Client-Nutzer werden dagegen in den meisten Fällen keine spürbaren Einbußen erleben.
Mit einem neuen Prototypen will Intel die weitere Entwicklung von Quantencomputer-Systemen vereinfachen. Tangle Lake soll nun 49 Qubits bieten.
Je älter der Prozessor, desto höher die Leistungseinbußen. In neueren CPUs sei laut Microsoft kaum eine Verschlechterung durch die Aktualisierung zu spüren.
Ältere AMD-Prozessoren mit dem Creators-Udpate sind betroffen. Wie verbreitet das Problem ist, ist derzeit nicht einzuschätzen.
Drei neue Modelle für Business-Notebooks plant AMD. Ab Februar sind Ryzen-2000-Modelle mit integrierter Radeon-Vega-Grafik verfügbar.
Was hat VWs Dieselgate mit Meltdown und Spectre zu tun? silicon.de-Blogger Heinz Paul Bonn sieht gewisse Parallelen. Vielleicht weil sich beide mit einem Software-Update beheben lassen?
Zwei Serien mit Core-i5- und Core-i7-Prozessoren kombinieren bis zu 4,2 GHz schnelle CPUs mit bis zu 1,2 GHz schnellen Grafikprozessoren. Zudem präsentiert Intel einen neuen Mini-PC der NUC-Generation.
"Für immer und ewig Scheiße verkaufen?" Der Linux-Entwickler findet wie gewohnt deutliche Worte für das Sicherheitsleck, das vermutlich in Abermillionen Prozessoren in PCs und Servern zu finden ist.
Finanziell kann Intel-CEO Krzanich nicht von dem Verkauf profitieren. Er soll bereits seit Sommer von dem Leck gewusst haben und im Herbst Anteile verkauft haben.
Die Sicherheitslecks Spectre und Meltdown sind der absolute IT-Sicherheits-GAU, der größte anzunehmende Unfall.
Die Behebung des Fehlers, bei dem aus gespeicherten Informationen Hacker aus dem Chip sensible Informationen ableiten können, wird offenbar mit hohen Performance-Verlusten erkauft.
Mit neuen Prozessoren adressiert Intel vor allem günstige Notebooks und 2-in-1-PCs mit langen Akkulaufzeiten.
Intel behauptete die Spitzenposition im Halbleitermarkt seit 1993. Dieses Jahr kann Samsung dank eines Umsatzwachstums von 48 Prozent die Wachablösung vornehmen. SK Hynix und Micron verdrängen zudem vorausichtlich Qualcomm und Broadcom ...
Produkte mit ihnen sollen ab dem zweiten Halbjahr 2019 in den Handel kommen. Der 5G-Chip XMM 8060 unterstützt laut Intel auch die älteren Standards 2G, 3G und 4G. 2018 will das Unternehmen auch einen Gigabit-LTE-Modem-Chip anbieten.
Intel wird Anfang 2018 eine neuartige Kombination aus eigenem Prozessor und AMD-GPU vorstellen. Neben den firmenpolitischen Aspekten ist auch die technische Realisierung interessant.