Auf Kundenwunsch stoppt Microsoft die automatische Löschung der IE-Icons. Die Kontrolle darüber erhalten Administratoren per Richtlinie.

Auf Kundenwunsch stoppt Microsoft die automatische Löschung der IE-Icons. Die Kontrolle darüber erhalten Administratoren per Richtlinie.
Ein Update für Edge macht Internet Explorer 11 am 14. Februar unbrauchbar. Alle Versuche, den Browser zu starten, führen künftig zum IE-Modus von Edge.
Die Ankündigung betrifft vor allem die noch unterstützten Versionen von Windows 10. Per Windows Update entfernt Microsoft den Internet Explorer erst in den kommenden Monaten aus dem Betriebssystem. Als IE-Modus lebt der Browser in Edge ...
Sie sollen Entwicklern den Abschied von Internet Explorer 11 vereinfachen. Den Support für den Desktop-Browser stellt Microsoft unter Windows 10 am 15. Juni ein. Danach steht fast ausnahmslos nur noch der IE-Modus in Edge zur Verfügung ...
Das Unternehmen erinnert an den Stichtag 17. August 2021. Danach sind die webbasierten Anwendungen unter Umständen nur noch eingeschränkt oder gar nicht in dem veralteten Browser nutzbar.
Für die Client-Versionen von Windows 10 ist der Stichtag der 15. Juni 2022. Nur Windows 10 Client LTSC und Windows 10 IoT LTSC behält den Browser nach diesem Datum. Außerdem wird IE weiterhin unter Windows Server unterstützt und als IE ...
Hacker nutzen die Schwachstelle für Angriffe auf Sicherheitsforscher. Betroffen ist Internet Explorer 11 für Windows 7, Windows 10 und Windows Server. Von Microsoft liegt bisher keine Bestätigung der Anfälligkeit vor.
Betroffen sind Windows, Edge, Internet Explorer, Office und .NET. Zwei Schwachstellen werden bereits aktiv ausgenutzt. Für Windows 10 stehen zudem neue Builds mit weiteren nicht sicherheitsrelevanten Fehlerkorrekturen bereit.
Vor allem die beiden Microsoft-Browser weisen viele und schwere Sicherheitslecks auf.
Der November-Patchday bringt Fixes für insgesamt 20 kritische Anfälligkeiten. Updates stehen auch für Windows, Office, ASP.NET Core und .NET Core zur Verfügung. Adobe patcht zudem Reader und Acrobat, Flash Player und Photoshop CC 2017.
Mit einem Doppel-Patchday holt Microsoft den im Februar verschobenen Patchday nach und legt auch gleich Fehlerbehebungen für den März vor.
Google macht, nachdem Microsoft eine 90-tägige Frist ohne Patch hat verstreichen lassen, einen Fehler in den Browsern Edge und Internet Explorer öffentlich.
In sämtlichen Windows-Versionen allen Microsoft-Browsern sowie in Office behebt Microsoft am Patchday für 2016 kritische Lecks.
Microsoft behebt Kritische Lücken in Windows, Internet Explorer, Edge und neben weiteren auch in SQL Server. Insgesamt veröffentlicht Microsoft am November-Patch-Day 14 Bulletins.
In den meisten Fällen erfolgt der Wechsel weiterhin von Windows 8.x zu Windows 10. Was den Marktanteil bei Browsern anbelangt, konnte Google Chrome seinen Vorsprung zu den Microsoft-Browsern weiter ausbauen.
Insgesamt bringt der Mai-Patchday 15 Sicherheitsupdates für 33 Anfälligkeiten, unten denen sich auch eine Zero-Day-Lücke befindet, die Anwender aller Internet Explorer-Versionen betrifft. Beseitigt werden zudem Schwachstellen in Office ...
Von der Lücke betroffen ist die Microsoft-Grafikkomponente Win32k. Weitere Patches liefert Microsoft für Office, Skype for Business, Lync sowie seine Browser Internet Explorer und Edge aus. Der April-Patchday bringt aber auch ein Siche ...
Geringeren Stromverbrauch und besseren Support für Peripheriegeräte soll ein neues Update für Windows 10 liefern. Auch Probleme beim Starten und Herunterfahren des Betriebssystems sollen jetzt behoben sein.
Mehrere kritische Lecks behebt Microsoft am Patch-Day mit insgesamt 13 Updates. Neben Windows und den verschiedenen Microsoft-Browsern weisen auch Office und das .Net-Framework Sicherheitslücken auf.
Oracle will Java sicherer machen und wird ab dem nächsten Release des Java-Entwickler-Kits, keine Browser-Plugins mehr anbieten. Die meisten Browser unterstützen diese Technologie in den aktuellen Versionen ohnehin nicht mehr.
Microsoft wird den Support für Internet Explorer 8 am 12. Januar, dem ersten Patch-Day des neues Jahres, einstellen. Offenbar kann man aber mit dem nötigen Kleingeld auch weiterhin über Microsoft Unterstützung für den Browser bekommen.
Microsoft beendet bis auf wenige Ausnahmen den Support für ältere Versionen des Internet Explorer. Auch werde Internet Explorer 11 die letzte Version des Browser sein, betont der Hersteller.
OS X 10.6 Snow Leopard, 10.7 Lion und 10.8 Mountain Lion sollen ebenfalls ab April 2016 wie Windows XP und Vista nicht mehr unterstützt werden. Anwender von Windows-XP können nach diesem Datum nur noch Firefox und Opera nutzen.
Angreifer könnten durch die Schwachstellen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Die Versionen für Windows, Mac OS und Linux sowie die Adobe Integrated Runtime sind von den aktuellen Lücken betroffen. Adobe ...
Fünf Lecks erlauben das Ausführen von Codes über Fernzugriff, sieben weitere stuft Microsoft als kritisch ein.
Insgesamt 35 Sicherheitslücken schließt Adobe. Betroffen ist Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux. Auch Adobe AIR ist anfällig. Die Fehler lassen sich ausnutzen, um Schadcode einzuschleusen und auszuführen.
Die Schwachstellen stecken in Windows, Office, IE und Edge. Insgesamt 13 Lücken beseitigt Microsoft in Internet Explorer. Für Windows 10 stellt der Softwarekonzern ein weiteres kumulatives Update bereit. Ein Patch für den fehlerhaften ...
Die bekannten Sicherheitslücken stellen für Microsoft derzeit keine Gefährdung der Nutzer dar. Dem Hersteller sind wenigstens vier Monate bekannt.
Mit einer neuen Methode haben Forscher kommen innerhalb von 52 Stunden die Daten eines verschlüsselten Cookies geknackt und konnten sich dann im Namen des Opfers bei einer Website anmelden. Bisher benötigten die Forscher etwa 2000 Stun ...
Die Patches schließen kritische Schwachstellen in Windows und Internet Explorer. Betroffen sind unter anderem SQL Server, Office, Hyper-V und zahlreiche Windows-Komponenten. Microsoft verteilt zum letzten Mal Aktualisierungen für Windo ...