Angreifer nutzen die Schwachstelle bereits aus. Sie betrifft Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux. Allerdings richten sich die Attacken bislang nur gegen IE 11 unter Windows 7 und Firefox unter Windows XP. FireEye hat die Hinte ...

Angreifer nutzen die Schwachstelle bereits aus. Sie betrifft Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux. Allerdings richten sich die Attacken bislang nur gegen IE 11 unter Windows 7 und Firefox unter Windows XP. FireEye hat die Hinte ...
Der Exploit-Code kann nur in der 32-Bit-Version des Browsers genutzt werden. Betroffen sind Windows 7 und Windows 8.1. Über die Sicherheitslücke weiß Microsoft bereits Bescheid. Allerdings plant es keinen Patch für die Zero-Day-Lücke.
Die Patches schließen insgesamt 45 Schwachstellen in Windows, Office, Internet Explorer und Exchange Server. Zwei der Aktualisierung stuft Microsoft als kritisch ein. Angreifer können die Lücken nutzen, um Remotecode auszuführen und Re ...
Insgesamt 13 Updates veröffentlicht der Softwarekonzern am Mai-Patchday. Drei davon stuft Microsoft als kritisch ein. Sie ermöglichen Remotecodeausführung. Die weiteren Fixes gelten als wichtig. Mit ihnen können Angreifer Recht erweite ...
Die Schwachstellen in Flash Player sowie Reader und Acrobat stuft Adobe als kritisch ein Ebenfalls betroffen, ist Adobe AIR. Mit dem Fehler in Flash Player können Angreifer sogar den geschützten Modus des Internet Explorers sowie Windo ...
Schneller, sicherer, verlässlicher und mehr Kompatibilität mit anderen Browsern soll Edge liefern. Browser Helper Objects und andere antiquierte Technologien werden daher in dem Windows-10-Browser keine Rolle mehr Spielen.
Ob Internet Explorer oder der neue Browser Spartan, Nutzer müssen die Funktion Do Not Track selber einschalten. Das betrifft neue Windows-Installationen sowie Upgrades auf neue Browser-Versionen. Damit setzt Microsoft Änderungen des zu ...
Die neue Technical Preview von Windows 10 enthält Microsofts neuen Browser. Spartan kann per Sprachassistenten Cortana sowie Stift bedient werden. Die Testversion enthält außerdem das Kommentieren von Websites.
2014 steckten in Googles Browser 504 Schwachstellen. Microsofts Internet Explorer kam nur auf 289 Lücken. Insgesamt verfügten die von Secunia untersuchten 3870 Anwendungen über 15.435 Fehler. Das entspricht einem Anstieg von 18 Prozent ...
Die Schwachstellen betreffen Browser, Betriebssysteme und Adobe-Anwendungen. Für die Entdeckung erhalten die Sicherheitsforscher auf dem Hackerwettbewerb Pwn2Own ein Preisgeld von insgesamt 557.500 Dollar. Mozilla hat zwei von drei Lüc ...
Diese Frage stellen sich auch die Australier und machen aus dem Warten ein Spiel. Ein Wettbüro nimmt Tipps an. Die besten Chancen hat demnach "Spartan". Der Name "Bill Gates II" liegt etwas abgeschlagen auf den hinteren Plätzen.
Neuer Name gesucht: Der Browser von Windows 10 trägt noch den Codenamen Spartan. Das fertige Produkt soll aber einen anderen Markennamen erhalten. Der Internet Explorer bleibt vorerst Bestandteil von Windows 10.
Der Softwarekonzern behebt mit dem Update die Freak-Lücke. Der März-Patchday bringt außerdem einen Fix für eine Zero-Day-Lücke im Internet Explorer. Insgesamt veröffentlicht Microsoft 14 Aktualisierungen.
Die Sicherheitslücke Freak stelle eine weitaus geringere Bedrohung für Anwender von Android, iOS oder BlackBerry dar, als zunächst angenommen. Ein Forscher relativiert das Risiko.
Die Sicherheitslücke ist seit Dezember bekannt. Microsoft behebt allerdings nicht die Phishing-Lücke des Internet Explorers. Der Patchday bringt insgesamt neun Sicherheitsupdates für IE, Office und Windows.
Sprachassistent, Stifteingabe, Tab-Gruppierung. Zu Microsofts neuen Browser in Windows 10 sind neue Details aufgetaucht. Spartan soll unter anderem handschriftliche Kommentare und Notizen zu Websites auf OneDrive speichern und an Kolle ...
Microsoft plant mit dem "Spartan" genannten Browser nicht Internet Explorer 12, sondern eine Neuentwicklung. Er soll auf Mobilgeräten sowie Desktops mit Windows 10 laufen. An der selbst entwickelten JavaScript- und Rendering-Engine wil ...
Mit bestimmten Dialogfenstern treten beim Dezember-Update MS14-080 Probleme auf. Für Internet Explorer 11 ist nun ein Fix verfügbar. Der Patch soll darüber hinaus Internet Explorer 9 zum Absturz bringen. Wann dies behoben wird, ist noc ...
Chrome, Internet Explorer oder Firefox: Windows-Nutzer erhalten künftig keine Browserauswahl mehr angezeigt. Eine entsprechende Kartellauflage der EU-Kommission ist ausgelaufen. Nun müssen sie selbst nach einer Alternative zu Microsoft ...
Microsoft schließt zum Jahresende 17 kritische Lecks in verschiedenen Produkten. Ein jüngst entdecktes Leck im Internet Explorer bleibt zumindest bis Januar ungepatcht.
Die Patches schließen Sicherheitslücken in Office, Windows und IE. Drei davon gelten als kritisch. Zudem behebt Adobe Schwachstellen in Reader und Acrobat. Beide Konzerne wollen sie am nächsten Dienstag veröffentlichen.
Insgesamt wird Microsoft 16 Patches am kommenden Dienstag veröffentlichen. Fünf davon beheben als kritisch eingestufte Sicherheitslücken. Betroffen sind neben Windows auch Internet Explorer, Exchange Server, .NET Framework und Word.
Angreifer haben eine der Schwachstellen bereits für Spionageangriffe auf die NATO ausgenutzt. Microsoft aktualisiert zudem .NET Framework, Office Web Apps und Word. Insgesamt verteilt der Konzern acht Sicherheitsupdates.
Microsoft hat angekündigt, dass mit dem Oktober-Patchday mehrere Lücken in Windows, IE und .NET Framework behoben werden. Der Konzern stuft diese als kritisch ein. Ebenfalls anfällig sind Word 2007, Office 2010 und auch Office für Mac ...
Gegenüber Juli fällt die Verbreitung von Windows XP um 0,93 Punkte auf 23,89 Prozent. Damit liegt es weiterhin über 10 Punkte vor Windows 8.x. Das jüngste Microsoft-Betriebssystem verbessert sich um 0,53 Punkte. Windows 7 verteidigt di ...
IcoScript erhält über ein E-Mail-Konto bei Portalen wie Yahoo Steuerbefehle von Cyber-Kriminellen zum Ausführen von Schadcode auf Windows-Rechnern. Für die Verbindung mit dem Mail-Account verwendet der Trojaner eine eigene Skriptsprach ...
Insgesamt veröffentlicht der Softwarekonzern neun Updates, die 37 Lücken beheben. Zwei davon betreffen kritische Schwachstellen in Internet Explorer und im Windows Media Center. Microsoft zufolge wird eine der Sicherheitslücken aktuell ...
Der Internet Explorer soll sicherer werden. Im Vorfeld des anstehenden Patch-Days erklärt Microsoft nun, dass ältere Versionen von ActiveX künftig blockiert werden.
Nachdem Microsoft ja bereits Windows XP nicht mehr weiter unterstützt, kündigt der Hersteller nun auch das Support-Ende für Internet Explorer 8 und Internet Explorer 9 an. Unter Windows 7 und 8 sowie unter den beiden aktuellen Versione ...
Microsoft schließt am Juli-Patchday 24 Sicherheitslücken in Internet Explorer. Betroffen sind die Versionen 6 bis 11. Die weiteren Lücken befinden sich in Windows. Unter anderem ermöglicht eine kritische Schwachstelle in Windows Journa ...