Das Update verursacht Probleme bei der Darstellung von Websites. Unter macOS können Nutzer alternativ auch auf Browser von Drittanbietern ausweichen.

Das Update verursacht Probleme bei der Darstellung von Websites. Unter macOS können Nutzer alternativ auch auf Browser von Drittanbietern ausweichen.
Angreifer erhalten unter Umständen die Möglichkeit, Schadcode mit Kernel-Rechten auszuführen. Eine der Zero-Day-Lücken wird zum Einschleusen von Spyware benutzt. Davon betroffen sind auch macOS Ventura, Monterey und Big Sur.
Die neue Funktion erweitert das Always-on-Display. Auch iPads sollen künftig als Smart Displays fungieren.
Die App ist kostenlos und bietet alle Funktionen der Web-Version. Eine Variante für Android ist in Arbeit.
In iOs/iPadOS stecken 13 Lücken, in macOS 26 Lücken. Sie erlauben unter Umständen das Ausführen von Schadcode mit Kernel-Rechten.
Nutzer erhalten außerdem die neue App Freeform und die neue Funktion Apple Music Sing. Apple erweitert iOS 16.2 auch um die neuen Widgets Schlafen und Medikamente.
Angreifer können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind alle unterstützten iPhones und iPads.
Wie sich trotz iOS 14.5 und Third Party Cookies-Ende profitabel und DSGVO-konform auf Social Media werben lässt, erklärt Sabrina Beckmann im Gastbeitrag.
Sie erlaubt das Ausführen von Schadcode mit Kernelrechten. Insgesamt stopft Apple 20 Sicherheitslöcher in iOS 16. Das Update bringt aber auch neue Funktionen wie die gemeinsame iCloud Fotomediathek.
Die Mail-App ist anfällig für Denial-of-Service-Attacken. Darüber hinaus beseitigt Apple mehrere Bugs, die die neue iPhone-Generation betreffen.
Sie sind Bestandteil einer groß angelegten Malvertising-Kampagne. 75 Apps finden ihren Weg in den Play Store. 10 weitere Apps schaffen es in den Play Store.
Das Update bietet Apple für iPhone 8 und neuer an. Die Entwickler überarbeiten den Sperrbildschirm unter erweitern den Funktionsumfang von Apps wie Mail und Nachrichten. iOS 16 schließt aber auch schwerwiegende Sicherheitslücken.
Betroffen sind iOS und iPadOS 15.6 sowie macOS Monterey 12.5. Unbefugte können unter Umständen Schadcode einschleusen und mit Kernelrechten ausführen. Für beide Zero-Day-Lücken liegen bereits Exploits vor.
Sie stecken auch in iPadOS 15. Das Mobil-OS ist unter anderem anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Weitere Korrekturen betreffen die Einstellungen und den Browser Safari.
Hermit ist derzeit vor allem in Italien und Kasachstan in Umlauf. Google sind Fälle bekannt, in denen Internet Provider bei der Verbreitung der Schadsoftware behilflich waren.
Die sogenannten Private Access Tokens nutzen bereits auf einem Gerät vorhandene Daten. An der Entwicklung des Standards sind auch Cloudflare und Google beteiligt. Apple bringt die Technik auch auf Macs.
Apple führt Widgets und Live-Inhalte für den Sperrbildschirm ein. iCloud erhält zudem eine Familienmediathek. Im Juli startet die öffentliche Beta von iOS 16.
Die Entwickler verbessern die Verwaltung gespeicherter Podcasts. Außerdem beheben sie mehr als 30 Sicherheitsprobleme.
Angreifbar sind offenbar nur iOS-Versionen bis einschließlich 13.1.3. Apple schließt die Sicherheitslücke vermutlich mit iOS 13.2. Der als Homage bezeichnete Exploit kommt in den Jahren 2017 bis 2020 in Katalonien zum Einsatz.
Eine Schwachstelle erlaubt das Ausführen von Code mit Kernel-Rechten. Angreifer erhalten unter Umständen aber auch Zugriff auf den Kernel-Speicher. Apple sind aktive Angriffe auf beide Anfälligkeiten bekannt.
Betroffen sind nicht nur alle unterstützten Apple-Smartphones ab iPhone 6s. Updates verteilt Apple auch für iOS und macOS. Ein Speicherfehler erlaubt unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode.
iOS 15.3 und iPadOS 15.3 enthalten insgesamt zehn Sicherheitspatches. iPhones und iPads sind unter anderem anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Mindestens eine Schwachstelle wird bereits von Hackern ausgenutzt.
Der Fehler betrifft alle unterstützten iPhones und iPads. Die Schwachstelle in HomeKit ist Apple schon seit rund fünf Monaten bekannt.
Weitere Neuerungen betreffen Apple Music, CarPlay und die Apple-ID. Apple schließt mit iOS 15.2 aber auch 42 Sicherheitslücken.
App Annie ermittelt einen Umsatz von 135 Milliarden Dollar. Weiterhin entfällt der meiste Umsatz auf iOS-Apps. Android-Apps sind indes bei den Downloads mit Abstand führend.
Eine gerichtliche Verfügung soll die NSO Group daran hindern, künftig Software, Dienste oder Geräte von Apple einzusetzen. Der iPhone-Hersteller wirft dem israelischen Unternehmen unter anderem einen Missbrauch seiner Server vor.
Apples Software-Chef Craig Federighi bekräftigt seine Kritik an Plänen, Apples App-Ökosystem zu öffnen. Sideloading soll seiner Ansicht nach unter Android Millionen von Malware-Angriffen pro Monat ermöglichen.
Sie sind Apple bereits seit Monaten bekannt. Das Unternehmen stopft aber nur eines von vier Löchern. Den Entdecker der Schwachstelle erwähnt das Unternehmen in seiner Sicherheitswarnung jedoch nicht.
In einer aktuellen Beta von Xcode 13 findet sich ein Eintrag für iOS 14.8. Wahrscheinlich ebent Apple damit den Weg, das Nutzer nach der Freigabe von iOS 15 bei iOS 14 verbleiben können.
Die Scans erfolgen auf iPhones und iPads. Apple gleicht Fotos von Nutzern mit einer Datenbank bekannter kinderpornografischer Inhalte ab. Laut Apple ist das Verfahren so optimiert, dass es nicht zu False Positives kommt.