Offenbar zieht sich Oracle aus dem Support für JavaFX zurück auch über eine Roadmapt für die Technologie hüllt sich Oracle in Schweigen.

Offenbar zieht sich Oracle aus dem Support für JavaFX zurück auch über eine Roadmapt für die Technologie hüllt sich Oracle in Schweigen.
Java SE für Windows weist ein Leck auf, über das Angreifer aus der Ferne ohne Authentifizierung ein System übernehmen können. Allerdings soll das Leck nicht ganz leicht auszunutzen sein.
Oracle will Java sicherer machen und wird ab dem nächsten Release des Java-Entwickler-Kits, keine Browser-Plugins mehr anbieten. Die meisten Browser unterstützen diese Technologie in den aktuellen Versionen ohnehin nicht mehr.
Eine Information, die Google lieber nicht veröffentlicht gewusst hätte: Oracle soll angeblich aus vertraulichen Unterlagen die Höhe der Umsätze und Gewinne mit dem Betriebssystem Android ausgeplaudert haben.
Für höhere Verfügbarkeit und verbessertes Clustering soll der neue WildFly Application Server 10 sorgen, der in der neuen Beta-Version der JBoss-Application-Plattform enthalten ist.
Microsoft treibt die Philosophie der Öffnung der eigenen Produkte weiter voran. Neben der Offenlegung der JavaScript-Engine kündigt Microsoft zudem einen Port für Linux an.
Java ist auf Abermillionen Rechnern zu Hause. Dennoch bietet das Programm immer wieder Angriffsflächen. Jetzt bekommt Oracle für einen unsicheren Update-Mechanismus einen Rüffler von der amerikanischen Federal Trade Commission.
Wer bei der Installation von Java ein Häckchen falsch setzt, der fängt sich eine mindestens lästige Toolbar ein, die man auch so ohne Weiteres nicht wieder los wird.
Die Behebung dieser Schwachstelle könnte sich als komplex erweisen. Erste Projekte haben jetzt bereits Patches für das verbreitete Leck in Java angekündigt.
Zwei Dutzend Lecks mit der höchsten Risikobewertung behebt Oracle mit einem aktuellen Update. Nutzern rät Oracle, die Aktualisierung umgehend zu installieren.
Oracle reicht eine neue Klage gegen den Internetkonzern ein. Diesmal richtet sie sich gegen die Android-Versionen 2.3.x bis 5.x. Sie sollen ebenfalls 37 Java-API-Pakete ohne Erlaubnis einsetzen. Google soll dafür Schadenersatz in nicht ...
Viel hat sich seit der ersten Klage gegen Google wegen Urheberrechtsverletzungen in Java durch das Mobilbetriebssystem Android getan. Nun will Oracle in dem Rechtsstreit neue Eingaben machen.
200 Verwundbarkeiten in verschiedenen Produkten schließt Oracle jetzt mit dem vierteljährlichen Update. Darunter auch ein prominentes und kritisches Sicherheitsleck in Java.
Die Sicherheitslücke befindet sich in der Java-Version 8 Update 45. Angreifer nutzen einen Exploit für die Schwachstelle für Attacken gegen ein NATO-Mitglied sowie das US-Militär. Java 6 und 7 sollen nicht betroffen sein.
Ein großer Sieg für Oracle soll die Entscheidung des Obersten Gerichts in den USA sein. Google kann das Gericht nicht davon überzeugen, dass es für eine Revision eines Urteils, ausreichende Gründe gibt.
Mit dem Schritt will Yahoo-CEO Mayer das Unternehmen im Suchmarkt stärken. Bei einem Java-Update müssen Nutzer künftig aktiv widersprechen, dass Yahoo zur Standardsuche und Startseite in Chrome und Internet Explorer wird.
Neue Expertengruppen sowie eine Vielzahl von Projekten verzögern die Veröffentlichung der nächsten Version der Java Enterprise Edition. Für die Community soll das aber die Möglichkeit zu weiterer Beteiligung geben.
Insgesamt 40 Sicherheitslücken schließt Oracle mit einem Update für Java SE (Java Standard Edition). Knapp die Hälfte davon bewertet Oracle mit der höchsten Risikostufe.
Oracle schiebt Java-Anwendern bei jeder Java-Installation die wenig hilfreiche Ask-Toolbar unter. Die Nutzervereinigung iJug startet jetzt eine Online-Petition gegen diese Geschäftspraxis.
Nachdem mehrere Zero-Day-Lücken in Java aufgetaucht sind, die von Hackern bereits aktiv ausgenutzt werden, hat Oracle den ursprünglich für 19. Februar geplanten Patchday vorgezogen. Oracle schließt damit insgesamt 50 Sicherheitslücken ...