Die Behörde vermutet eine "überragende marktübergreifende Bedeutung". Diese wird möglicherweise durch ein digitales Ökosystem begründet, das sich über verschiedene Märkte erstreckt. Es liegen offenbar bereits Beschwerden mehrerer Cloud ...

Die Behörde vermutet eine "überragende marktübergreifende Bedeutung". Diese wird möglicherweise durch ein digitales Ökosystem begründet, das sich über verschiedene Märkte erstreckt. Es liegen offenbar bereits Beschwerden mehrerer Cloud ...
Die Geldstrafe von 997 Millionen Euro ist nun erstmal vom Tisch. Der EuGH stellt Formfehler fest. Auch die Analyse der Kommission hält das Gericht für unzureichend.
Die Behörde stellt eine überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb für Meta fest. Die erweiterte Aufsicht soll auch Verfahren gegen Facebook beschleunigen. Sie gilt für einen Zeitraum von fünf Jahren.
Die EU-Kommission übermittelt die offiziellen Beschwerdepunkte an Apple. Den Wettbewerbshütern stößt der eingeschränkte Zugriff auf NFC für iOS-Entwickler auf.
Nvidia erhält laut FTC Zugriff auf vertrauliche Informationen von Mitbewerbern. Darin sieht die Behörde einen Interessenkonflikt.
Beschwerdeführer ist der Cloud-Anbieter Nextcloud. Microsoft soll mit der Bündelung von OneDrive und Windows eine marktbeherrschende Stellung missbrauchen. 30 europäische Cloudfirmen unterstützen die Beschwerde von Nextcloud.
Nvidia verhandelt nach eigenen Angaben bereits über mögliche Zugeständnisse. Das Unternehmen räumt auch Bedenken von nicht genannten ARM-Kunden ein.
Im Berufungsverfahren geht es unter anderem um Googles angeblich marktbeherrschende Stellung. Google sieht vor allem die Konkurrenz zu Apple als Beweis für einen funktionierenden Wettbewerb an.
Sie befürchtet Nachteile für den Markt für Online-Werbung. Es handelt sich allerdings erst um eine vorläufige Einschätzung. Die CMA will auch ausschließen, dass Facebook anderen Social-Media-Plattformen den Zugang zu Giphy erschwert od ...
Es geht um die Nutzung von Inhalten von Verlagen in der Google-Suche. Strittig sind die Einnahmen, die als Berechnungsgrundlage einer Vergütung dienen. Google muss nun innerhalb von zwei Monaten einen Vorschlag unterbreiten.
Abgeordnete schnüren parteiübergreifend ein Paket mit fünf neuen Gesetzentwürfen. Sie sollen die Marktmacht von Technikfirmen einschränken und kleinen Unternehmen und Verbrauchern mehr Rechte geben. Auch eine Aufspaltung von Konzernen ...
Es geht um mögliche Wettbewerbsverstöße durch Apples App-Store-Regeln. Die Kartellwächter prüfen unter anderem die strengen Vorgaben für Entwickler. Auch die Abwicklung von In-App-Käufen über Apple Pay beschäftigt die britische CMA.
Der US-Chiphersteller reicht Beschwerden bei Kartellbehörden weltweit ein. Qualcomm sieht seinen Zugang zu Technologien von ARM gefährdet. Bedenken haben angeblich auch Google und Microsoft.
Google will sich gegen die im März von der Europäischen Kommission verhängte Geldbuße wegen Wettbewerbsbehinderung in Höhe von 1,49 Milliarden Euro wehren.
Sie liegt dem Gericht der Europäischen Union vor. Damit kann sich das Verfahren nun über mehrere Jahre hinziehen. Seine Beschwerde begründet Google mit der seiner Ansicht nach erst durch Android ermöglichten Vielfalt im Smartphonemarkt ...
Sie verzichtet auf fast 700 Millionen Dollar Geldstrafe. Diesen Betrag muss Qualcomm stattdessen in Taiwan investieren. Die Kartellwächter nehmen zudem Einschränkungen für Qualcomms Lizenzgeschäft in Taiwan zurück.
Künftig werde Google die Plätze in den Suchanzeigen für Shopping-Ergebnisse in Auktion verkaufen. Für eigene Anzeigen muss die neue Google-Tochter aus eigener Tasche bezahlen.
Google weist die Vorwürfe der EU wegen Marktmissbrauchs zurück und will nun rechtlich gegen das Urteil vorgehen.
Microsoft wolle den Prozess für Sicherheitsupdates in Windows verändern; nach einem rund einjährigen Streit haben sich die Kontrahenten jetzt geeinigt.
In Europa laufen bereits Kartelluntersuchungen gegen Google und Facebook. In den USA wird gegen deren Quasi-Monopole bislang nicht vorgegangen, weil die Angebote für Verbraucher kostenlos sind. Doch neue Publikationen zu Auswirkungen d ...
Mehr Gatekeeper als Gateways seien Anbieter wie Google oder Apple in App-Stores und Suchmaschinen. Die Vorwürfe sind nicht neu.
Google hat Android sorgfältig zum Vorteil von Verbrauchern und Wettbewerb entwickelt, so der Chefjustiziar des Unternehmens Kent Walker. Als "vollkommen freiwillig" bezeichnet er Vereinbarungen mit den Android-Partnern des Konzerns. Am ...
News Corp, zu dem auch das Wall Street Journal zählt, hat bei der EU-Kommission eine formelle Kartellbeschwerde gegen Google eingereicht. Das Medienunternehmen wirft dem Internetkonzern vor, seine Marktmacht bei der Nachrichtensuche zu ...
Bis Ende August muss der Konzern nun eine Stellungnahme abgeben. Eine mündliche Anhörung wolle Google nicht beantragen. Möglicherweise will es damit verhindern, dass auch die Beschwerdeführer zu Wort kommen.
Die EU konnte keine illegalen Absprachen mit der Musikindustrie finden. Im Fokus der Kartelluntersuchung standen mögliche Nachteile für Gratis-Streamingangebote. Brüssel prüft nun Apples Umgang mit Musik-Apps in seinem App Store.
Mit dem offiziellen Prüfverfahren will die Europäische Kommission einen möglichen Missbrauch von Qualcomms Marktmacht untersuchen. Schwerpunkt sind die Lieferbedingungen des Chipherstellers.
Nach einem Antrag auf Fristverlängerung bekommt Google jetzt im Kartellverfahren mehr Zeit, um Antworten auf die gegen den Such-Konzern erhobenen Vorwürfe zu geben.
Insgesamt 150 Millionen Euro will der Konzern in eine Arbeitsgruppe für die Entwicklung neuer Nachrichten-Produkte investieren. Google gesteht ein, dass es im Umgang mit den europäischen Medien Fehler gemacht hat. In Deutschland gehöre ...
Gegen den Internetkonzern haben unter anderem Microsoft, Yelp, Expedia, Ebay und der Verband Deutscher Zeitungsverleger Beschwerde eingereicht. Angeblich kamen von Googles US-Konkurrenten die wichtigsten Beweise für eine Kartelluntersu ...
Mit Unverständnis reagiert der Internetkonzern auf die eingeleitet Untersuchung durch die EU-Kommission wegen unfairen Wettbewerb. Google zufolge gibt es mittlerweile mehr Auswahl an Diensten als früher. Der Konzern verteidigt auch And ...