Das geht aus dem aktuellen Bericht von Kaspersky Lab zu DDoS-Attacken im ersten Quartal 2016 hervor. Demnach war Deutschland sowohl bei der Zahl der weltweit registrierten Attacken als auch der Anzahl der von DDoS-Attacken betroffenen ...

Das geht aus dem aktuellen Bericht von Kaspersky Lab zu DDoS-Attacken im ersten Quartal 2016 hervor. Demnach war Deutschland sowohl bei der Zahl der weltweit registrierten Attacken als auch der Anzahl der von DDoS-Attacken betroffenen ...
Adwind greift über eine Malware-as-a-Service-Plattform auf Rechner zu. Der Schädling soll noch immer aktiv sein. Mindestens 443.000 Nutzer, Unternehmen und Organisationen sollen von dem gefährlichen Schädling betroffen sein.
Auch die Produkte von AVG und McAfee sind von dem Problem betroffen. Ein Leck legt Speicheradressen einsehbar, wodurch bestimmte Sicherheitsfunktionen von Windows ausgehebelt werden können. Sämtliche Anbieter haben ihre Produkte bereit ...
Windows 7 ist derzeit die verbreitetste Betriebssystem-Plattform in Unternehmen und bis mindestens 2017 wird das wohl auch so bleiben. Aber wie lässt sich dieses Betriebssystem am besten schützen?
Zwei Sicherheitsforscher haben sie am Wochenende unabhängig voneinander entdeckt. Google-Mitarbeiter Tavis Ormandy hat einen Exploit in Antivirenprodukten von Kaspersky gefunden, Kristian Erik Hermansen eine Lücke in einer FireEye-Appl ...
Die dahinterstehende Cyberspionagekampagne steht offenbar auch im Zusammenhang mit den Atom-Verhandlungen mit dem Iran. Einer jetzt vorgelegten Analyse von Kaspersky Lab zufolge, das ebenfalls angegriffen wurde, nutzt die Malware Duqu ...
In den Niederlanden, Polen, Russland und den USA beschlagnahmen die Ermittler dutzende Befehlsserver. Simda infizierte Rechner in über 190 Ländern. Kaspersky zufolge betraf das Botnetz vor allem Computer in den USA.
12.000 infizierte Rechner in über 200 Ländern: Die Ermittler arbeiteten für den Schlag gegen Beebone unter anderem mit Intel und Kaspersky zusammen. Die zugehörige Malware kann Passwörter stehlen und Rootkits installieren. Seit März 20 ...
Im Jahr 2014 stieg die Zahl von finanziellen Cyberangriffen um das Dreifache. Die Gesamtzahl der Angriffe ging jedoch um 20 Prozent zurück. Das zeigt der aktuelle Report "Financial Cyberthreats in 2014" von Kaspersky Lab.
Für den Angriff ist offenbar die Carbanak Cybergang verantwortlich. Sie soll bislang über 100 Banken in 30 Ländern beraubt haben. Die Angreifer nutzen kompromittierte Computersysteme der Banken, um auf Geldautomaten zuzugreifen.
Die Malware soll auf einem PC einer hochrangigen Mitarbeiterin des Bundeskanzleramts gefunden worden sein. Wie die Bild berichtet befand sich Regin auf einem USB-Stick, den das Opfer auf einem privaten Computer genutzt hat.
Die Kombination aus Hardware, Software und Service richtet sich an mittelständische Unternehmen. Es setzt sich aus einem Server mit Linux-Betriebssystem und zusätzlicher Software von Kaspersky zusammen. Dieser sogenannte Sensor soll An ...
Von der Verschlüsselung sind nur Daten in den Verzeichnissen "Windows", "Desktop" und "Program Files" ausgenommen. Kaspersky zufolge fordern die Kriminellen zwischen 300 und 1000 Dollar Lösegeld. Dies kann nur in der Digitalwährung Bit ...
Schon jetzt zielen 9 Prozent der Smartphone-Attacken neben indischen Nutzern auch auf Anwender aus Deutschland und der Schweiz. 91 Prozent der Angriffe fokussieren sich dagegen auf englischsprachige User aus Großbritannien und der USA ...
Die Software trägt den Namen "The Mask" und hat Regierungsbehörden, Botschaften, Investmentfirmen und Forschungseinrichtungen als Angriffsziele. Kaspersky zufolge sind Einrichtungen in 31 Ländern zum Opfer geworden, darunter auch Deuts ...
Die russische Sicherheitsfirma Kaspersky Lab visiert mit einem neuen Produkt den Unternehmensmarkt an. Die Lösung heißt zwar "Kaspersky Endpoint Security for Business" – kümmert sich aber im Grunde nicht nur um den Schutz von Endgerät ...
Das Sicherheitsunternehmen Kaspersky meldet neue Varianten des Schädlings Flame, die vermutlich die zweite Phalanx in einer groß angelegten Angriffswelle bilden.
Die Sicherheitsexperten von Kaspersky Lab und mehrere Partner haben herausgefunden, dass die Malware Flame schon ab 2006 entwickelt wurde und es weitere Varianten des Trojaners gibt. Eine Version ist offenbar "in freier Wildbahn" unter ...