Threat Intelligence Report von BlackBerry: Emotet-Botnetz wieder aktiver und Infostealer-Downloader nehmen zu.

Threat Intelligence Report von BlackBerry: Emotet-Botnetz wieder aktiver und Infostealer-Downloader nehmen zu.
In iOs/iPadOS stecken 13 Lücken, in macOS 26 Lücken. Sie erlauben unter Umständen das Ausführen von Schadcode mit Kernel-Rechten.
Chrome gibt den Arbeitsspeicher von inaktiven Tabs frei. Davon profitieren leistungshungrige Tabs. Die neuen Funktionen bietet Google für Windows, macOS und ChromeOS an.
90,1 Milliarden Dollar sind das bisher beste Ergebnis in einem September-Quartal. Der Gewinn legt allerdings nur um knapp ein Prozent zu.
Macs nutzen ab sofort iPhones als Webcam. Außerdem unterstützt Handoff nun Apple FaceTime. Apple verteilt macOs 13 Ventura als kostenloses Softwareupdate.
Betroffen sind die Versionen macOS 12 Monterey und macOS 11 Big Sur. Schädliche Apps können unter Umständen Schadcode einschleusen und mit Kernel-Rechten ausführen.
Betroffen sind iOS und iPadOS 15.6 sowie macOS Monterey 12.5. Unbefugte können unter Umständen Schadcode einschleusen und mit Kernelrechten ausführen. Für beide Zero-Day-Lücken liegen bereits Exploits vor.
Die sogenannten Private Access Tokens nutzen bereits auf einem Gerät vorhandene Daten. An der Entwicklung des Standards sind auch Cloudflare und Google beteiligt. Apple bringt die Technik auch auf Macs.
Er bietet 18 Prozent mehr Rechenleistung. Die GPU-Leistung steigert Apple um 25 Prozent. Zudem wird der Chip nach Unternehmensangaben energieeffizienter.
Eine Schwachstelle erlaubt das Ausführen von Code mit Kernel-Rechten. Angreifer erhalten unter Umständen aber auch Zugriff auf den Kernel-Speicher. Apple sind aktive Angriffe auf beide Anfälligkeiten bekannt.
Apple entfernt 2022 angeblich die letzten Intel-Macs aus seinem Programm. Dazu gehören derzeit der Mac Pro und der iMac 27 Zoll. Laut Quellen von Blomberg arbeitet Apple auch an neuen MacBooks.
Betroffen sind nicht nur alle unterstützten Apple-Smartphones ab iPhone 6s. Updates verteilt Apple auch für iOS und macOS. Ein Speicherfehler erlaubt unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode.
Umsatz und Gewinn steigen im zweistelligen Bereich. Bis auf die iPad-Sparte melden alle Geschäftsbereiche deutliche Zuwächse. Das größte Wachstum verbucht die Mac-Sparte.
Das Ziel sind Besucher bestimmter Websites mit Bezug zu Aktivisten in Hongkong. Die Angreifer kombinieren einen bekannten Bug mit der Zero-Day-Lücke, um Root-Zugriff auf Macs zu erhalten. So schleusen sie eine Hintertür ein.
Er steckt in der Firmware des Sicherheitschips T2. Betroffene Macs starten nach dem Upgrade unter Umständen nicht mehr. Inzwischen verteilt Apple mit dem Update auf macOS Monterey auch eine neue Firmwareversion.
Sie besitzen angeblich bis zu vier Dies und bis zu 40 CPU-Kerne. 2022 soll Apple auf einen überarbeiteten 5-Nanometer-Prozess setzen. Ein Performancegewinn verspricht im kommenden Jahr vor allem der Einsatz von zwei Dies pro Chip.
Sie erlaubt die Installation eines Rootkits. Ein Bug hebelt die Sicherheitsfunktion System Integrity Protection aus. Apple verteilt bereits Patches an macOS Monterey, Big Sur und Catalina.
Das Upgrade steht kostenlos für viele Macs und MacBooks zur Verfügung. Apple verbesserte vor allem die Produktivität. Dazu tragen neue Funktionen wie Kurzbefehle, Universal Control und Livetext bei.
Sie kommen mit zehn CPU-Kernen und bis zu 32 GPU-Kernen. Apple verspricht 70 Prozent mehr Leistung als beim M1. Vor allem in Bezug auf die Effizienz sollen M1 Pro und M1 Max die Konkurrenz im Laptop-Segment deutlich abhängen.
Das MacBook ersetzt die physische Tastatur durch einen zweiten Bildschirm. Das Patent beschreibt außerdem biometrische Sensoren inklusive Fingerabdruckscanner. Für eine in Notebooks integrierte drahtlose Ladefunktion verfügt Apple bere ...
Das mehrere Gigabyte große Update beseitigt laut Apple nicht näher genannte Fehler. Nach dem ersten Neustart fordert macOS 11.5.2 Nutzer zur Einrichtung von Bedienungshilfen und Apple Pay auf.
Die Schwachstelle betrifft auch iPadOS. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode mit Kernelrechten ausführen. Apple veröffentlicht somit zwei Sicherheitsupdates innerhalb von nur acht Tagen.
Sie werden nicht an Macs mit Intel-Prozessoren ausgeliefert. Dazu gehört der neue Portrait-Modus von FaceTime. Offenbar benötigen die Features die Apple Neural Engine, die den Intel-Chips fehlt.
Ein Privatsphärebericht informiert über von Apps genutzte Berechtigungen. Nutzer erhalten auch Einblicke in von einer App genutzte Domains von Drittanbietern. Apple spendiert iCloud zudem einen VPN-Dienst.
Dazu gehören Kurzbefehle für macOS und besseres Multitasking für iPads. Beide Betriebssysteme erhalten zudem Schnellnotizen und die Universal Control. Letzteres erlaubt die Bedienung von iPad und Mac mit nur einer Maus und Tastatur.
Eigentlich liegt seit fast drei Wochen ein Patch vor. Die jüngsten Updates für macOS und iOS verzichten jedoch auf diesen Fix. Ein Angreifer kann mindestens einen Absturz des Browsers auslösen.
Beide Betriebssysteme zusammen bringen es auf 116 Anfälligkeiten. Darunter ist eine Zero-Day-Lücke in macOS. Sie gibt Apps Zugriff auf vertrauliche Nutzerdaten.
Die Malware-Verbreitung hat laut Craig Federighi ein inakzeptables Niveau erreicht. Dafür macht der Manager das für macOS erlaubte Sideloading von Apps verantwortlich – und argumentiert für das geschlossene App-Ökosystem von iOS.
Hacker nutzen die Schwachstelle bereits aktiv aus. In macOS Big Sur steckt zudem eine weitere Zero-Day-Lücke. Sicherheitsupdates bietet Apple aber auch für macOS Catalina und Mojave an.
Es fehlen demnach Bauteile für Grundplatinen und Displays. Apple soll einige Komponentenaufträge inzwischen auf das zweite Halbjahr verschieben. Für Verbraucher sind Apple-Produkte aber weiterhin uneingeschränkt verfügbar.