Die Zahl der Hacking-Kampagnen mit LNK-Dateien nimmt um mehr als 1500 Prozent zu. An E-Mails angehängte Dateien mit schädlichen Makros werden indes seltener.

Die Zahl der Hacking-Kampagnen mit LNK-Dateien nimmt um mehr als 1500 Prozent zu. An E-Mails angehängte Dateien mit schädlichen Makros werden indes seltener.
Unternehmenskunden haben ab sofort über das Insider-Programm Zugriff auf eine Vorabversion. Die finale Version erscheint wahrscheinlich im Herbst.
Cyberkriminelle setzen auf schädliche Module für Microsofts Internet Information Services. Diese sind allerdings nur schwer aufzuspüren.
Die Einnahmen erhöhen sich um 12 Prozent auf fast 52 Milliarden Dollar. Der Gewinn bleibt hinter den Erwartungen der Wall Street zurück. Anleger reagieren trotzdem positiv auf die Bilanzzahlen.
Die jüngsten Updates für Windows legen auf einigen Rechnern das Startmenü komplett lahm. Microsoft räumt das Problem am Freitag ein. Ein Known Issue Rollback beseitigt den Fehler.
Der neue Überlauf vereinfacht den Wechsel zwischen Anwendungen, wenn die Taskleiste keinen ausreichenden Platz für die Symbole aller geöffneten Apps bietet. Er unterstützt zudem Sprunglisten und das Anheften von Apps an die Taskleiste.
Ende August erscheint eine erste Preview von Excel Live. Die Funktion erlaubt die gemeinsame Bearbeitung von Excel-Arbeitsmappen in einem Teams-Meeting.
Er sieht bis zu vier Funktionsupdates pro Jahr vor. Außerdem soll alle drei Jahre eine neue Hauptversion von Windows erscheinen. Microsoft verweist lediglich auf die aktuelle Regelung, die ein jährliches großes Funktionsupdate vorsieht ...
Sie steckt in allen unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. Ein Angreifer erhält unter Umständen höhere Rechte als die des angemeldeten Benutzers. Microsoft stopft im Juli insgesamt 84 Löcher.
Das WSA unterstützt nun auch Computer mit ARM-Prozessoren. Neu ist auch der Support für IPv6 und VPN. Hierzulande erhalten Nutzer noch dieses Jahr Zugriff auf die Preview des Windows Subsystem for Android.
Google untersucht Anwendungen von Microsoft, Apple und Google. Viele Zero-Days sind Varianten von Zero-Day-Lücken des Jahres 2021.
Als Einfallstor dient eine bekannte Schwachstelle in Software von Atlassian. Alternativ nehmen die Cyberkriminellen auch eine WebLogic-Lücke ins Visier.
ISG-Studie: Wettbewerb verschärft sich unter anderem, da Microsoft große und strategisch wichtige Kunden zunehmend direkt bedient.
Ab Juli blendet das OS Benachrichtigungen ein. Der Support endet am 10. Januar 2023. Windows 8.1 erhält keine erweiterten Sicherheitsupdates.
Homograph-Phishing-Angriffe nutzen ähnliche Zeichen, um sich als eine andere Website auszugeben.
Bestimmte Funktionen erhalten Kunden nur noch nach Freigabe durch Microsoft. Andere sind künftig für fast alle Nutzer gesperrt. Für vorhandene Kunden gilt die neue Regelung ab 30. Juni 2023.
Ähnlich wie iOS zeichnet das Microsoft-Betriebssystem Zugriffe auf bestimmte kritische Ressourcen auf. Nutzer können den Verlauf über die Datenschutzeinstellungen abrufen.
Sie ist seit Mai bekannt und wird bereits aktiv ausgenutzt. Ein besonders hohes Risiko geht auch von Bugs in SharePoint Server, Hyper-V und Windows Kerberos aus. Insgesamt stopft Microsoft 55 Löcher in seinen Produkten.
Nutzer erhalten unter anderem eine Echounterdrückung. Sie unterscheidet zwischen einer gesprochenen Stimme und einer über einen Lautsprecher wiedergegebenen Stimme.
Die Ankündigung betrifft vor allem die noch unterstützten Versionen von Windows 10. Per Windows Update entfernt Microsoft den Internet Explorer erst in den kommenden Monaten aus dem Betriebssystem. Als IE-Modus lebt der Browser in Edge ...
Die Tabs vereinfachen das Arbeiten mit mehreren Speicherorten. Die neue Navigationsleiste soll den Zugriff auf Laufwerke und auch häufig benutzte Ordner verbessern.
Microsoft entlässt mehr als 400 Mitarbeiter und begründet den Stellenabbau mit veränderten wirtschaftlichen Aussichten. Seine vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Bestandskunden will Redmond weiterhin nachkommen.
Microsoft lehnt bisher die Entwicklung eines Patches ab. Ein Angreifer kann unter Umständen eine ausführbare Datei einschleusen. Der Sicherheitsanbieter 0patch stellt einen inoffiziellen Fix zur Verfügung.
Den Anfang machen Windows Insider im Release Preview Channel. Das Angebot richtet Microsoft vor allem an Business-Kunden. Sie sollen das Update vorab in ihren Umgebungen testen.
Apps aus dem Microsoft Store lassen sich künftig mit einem Klick auf neuen PCs einrichten. Microsoft beschränkt die Funktion allerdings auf Store-Apps.
Das Tool erweitert Intune für Windows Enterprise/Microsoft 365 E3 und E5. Autopatch soll als Managed Service die Abwicklung des Patch Tuesday vereinfachen.
2025 endet zudem der Support für die aktuelle Version von Exchange Server. Neue Funktionen sollen den Umstieg von Exchange Server 2019 auf das neue Release erleichtern.
Die Bilanz für das Juniquartal soll trotzdem ein Umsatzplus ausweisen. Die niedrigere Prognose begründet Microsoft mit den Auswirkungen des starken Dollars-Kurses. Der hat auch Folgen für den zu erwartenden Aktiengewinn.
Ein Interview mit Fatih Ataoglu, Head of Data Privacy and Data Security, und Ralf Wigand, National IT-Compliance Officer bei Microsoft Deutschland.
Bei Windows 10 Version 20H2 trifft es lediglich die Ausgaben Home, Pro, Pro Education und Pro for Workstation. Für Windows 10 Version 1909 beendet Microsoft die Unterstützung für alle Ausgaben inklusive Enterprise.