Die Suggested Actions schlagen mögliche nächste Schritte für die aktuell vom Nutzer durchgeführte Aufgabe vor. Die Vorschläge basieren auch auf den installierten Apps.
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Die Suggested Actions schlagen mögliche nächste Schritte für die aktuell vom Nutzer durchgeführte Aufgabe vor. Die Vorschläge basieren auch auf den installierten Apps.
Insgesamt bringt der Patchday Fixes für 74 Schwachstellen. Mindestens eine Sicherheitslücke wird bereits aktiv für Hackerangriffe ausgenutzt.
Die Managed Services hören auf den Namen Security Experts. Microsoft kombiniert "Technologie mit von Menschen geführten Dienstleistungen". Mit dem Angebot begegnet der Softwarekonzern dem anhaltenden Fachkräftemangel.
Ein Update ist derzeit zumindest für Business- und Education-Konten möglich. Das neue Outlook übernimmt für den Desktop die Oberfläche von Outlook.com.
Sie weiten die Implementierung des FIDO-Standards in ihren Betriebssystemen und Browsern aus. Der für die Anmeldung benutzte Passkey steht künftig auf mehreren Geräten zur Verfügung, ohne das Apps und Websites erneut registriert werden ...
Sie bieten zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten für das Startmenü und die Taskleiste. Unter anderem können Administratoren das Kontextmenü und die Suche abschalten.
Die Nutzung ist an ein Microsoft-Konto gebunden. Pro Monat erhält jeder Nutzer ein kostenloses Datenvolumen von einem Gigabyte. Microsoft bietet den Service in Zusammenarbeit mit Cloudflare an.
Ab dem zweiten Quartal ist eine Anmeldung mit mehreren Microsoft-Konten im Browser möglich. Die Funktion unterstützt auch Outlook im Web und OneDrive. Einschränkungen gibt es indes für die Cloud-Region Deutschland.
Die Schwachstellen stecken in einer Komponente namens Networkd-Dispatcher. Sie findet sich in vielen Linux-Desktops. Ein Patch steht bereits zur Verfügung.
Beide Kategorien übertreffen die Erwartungen von Analysten. Microsoft profitiert vor allem von Zuwächsen im Cloudbereich. Aber auch die Windows-Sparte meldet ein zweitstelliges Umsatzplus.
Microsoft testet die Änderung derzeit im Developer Channel. Bereits jetzt ist das SMB-v1-Protokoll ab Werk nicht mehr aktiv. Künftig entfernt Microsoft aber auch die dafür benötigten Dateien aus Windows.
Sie führen zu höheren Preisen beim Einsatz von Windows Server oder Office auf Plattformen von Wettbewerbern. Microsoft räumt Änderungsbedarf ein. Offenbar beschäftigt das Thema auch schon Regulierungsbehörden in der EU.
Von mehr als 100 Schwachstellen stuft Microsoft zehn als kritisch ein. Sie erlauben unter anderem eine Remotecodeausführung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server.
Auch die Suchfunktion wird überarbeitet. Sie bietet mehr Filter für die Suche über alle Microsoft-Dienste hinweg.
Neue Funktionen für Windows 365 sollen hybrides Arbeiten verbessern. Unter anderem ist künftig ein direkter Wechsel zwischen Cloud-PC und lokalem Desktop möglich.
Er fasst Produkte wie SwiftKey, den Microsoft Launcher und die App Smartphone Link zusammen. Ziel ist offenbar die Verbesserung der Interoperabilität zwischen Smartphone und Windows-PC.
Sie sollen Entwicklern den Abschied von Internet Explorer 11 vereinfachen. Den Support für den Desktop-Browser stellt Microsoft unter Windows 10 am 15. Juni ein. Danach steht fast ausnahmslos nur noch der IE-Modus in Edge zur Verfügung ...
Darunter sind Ordner im Startmenü, der neue Task Manager und Live-Untertitel. Auch die für Tablets optimierte Taskleiste steht nun Beta-Testern von Windows 11 zur Verfügung.
Die Gruppe LAPSU$ kompromittiert laut Microsoft ein Konto eines Mitarbeiters mit eingeschränkten Zugangsrechten. Die Hacker erbeuten nach eigenen Angaben Quellcode von Bing, Bing Maps und Cortana.
Sie ist gegen die digitale Infrastruktur des Landes gerichtet. Dabei kommt eine neue Malware namens FoxBlade zum Einsatz. Außerdem entfernt Microsoft die App von Russia Today aus dem Windows Store.
Das Problem tritt bei mit OneDrive synchronisierten Dateien auf. Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Microsoft arbeitet an einem Fix und bietet aktuell nur eine Behelfslösung an.
Das kündigt der Softwarekonzern in einem Blogeintrag an. Microsoft testet die Funktion in der jüngsten Vorabversion von Windows 11 für Entwickler.
Microsoft führt auch neue Touch-Gesten ein und erweitert die Schnellzugriffe im Datei Explorer. Weitere Änderungen betreffen den Modus "Bitte nicht stören" und die Bedienungshilfen.
Die Änderungen verbessern vor allem die Taskleiste. In den USA startet die Preview des Amazon Appstore für die Nutzung von Android-Apps unter Windows 11. Microsoft überarbeitet auch den Media Player und die Notepad-App.
Ob die Nachricht von Microsoft eine gute Nachricht ist, ordnet Paul Ducklin von Sophos ein, der sich selbst als passionierter Security-Bekehrer bezeichnet.
Dazu gehören das neue Wetter-Widget und der Mute-Button für Teams-Anrufe. Windows 11 erhält zudem in Kürze das eigentlich schon für Windows 10 angekündigte Windows Hello for Business Cloud Trust.
Von der Schwachstelle geht ein hohes Risiko aus. Sie erlaubt eine nicht autorisierte Rechteausweitung. Insgesamt bringt der Februar-Patchday Fixes für 51 Anfälligkeiten.
Die Änderung gilt etwa ab April 2022 für Word, Excel, PowerPoint und Access. Es entfällt der Button "Bearbeiten", der mit einem Mausklick Zugriff auf Makros gewährt.
Nutzer von Windows 11 erhalten neben den jährlichen Funktionsupdates Neuerungen über drei verschiedene Update-Packs. Sie werden über Windows Update oder den Microsoft Store verteilt.
Am Stück müssen Rechner mindestens zwei Stunden online sein. Insgesamt werden nach Bereitstellung neuer Updates bis zu sechs Stunden Online-Zeit für eine reibungslose Installation benötigt.