Es ist nicht einfach die Übernahme eines weiteren Unternehmens: Mit Hilfe von TCP Cloud will Mirantis künftig kontinuierliche Updates in OpenStack-Installationen ermöglichen.

Es ist nicht einfach die Übernahme eines weiteren Unternehmens: Mit Hilfe von TCP Cloud will Mirantis künftig kontinuierliche Updates in OpenStack-Installationen ermöglichen.
Anwender, die Mirantis OpenStack verwenden, können nun auch für Suse Enterprise Linux Support bekommen. Für Red Hat Enterprise Linux sowie CentOS war das schon länger möglich. Allerdings scheint sich die einst sehr enge Beziehung zwisc ...
Vor allem private Clouds sollen sich mit dem neuen Mirantis OpenStack 9.0 einfacher als bisher betreiben lassen. Bei der Entwicklung sind auch Praxis-Erfahrungen von Volkswagen und AT&T eingeflossen.
Infrastruktursoftware hat ausgedient. Somit sind auch die Tage der Unternehmen gezählt, deren Kerngeschäft Verkauf von Lizenzen oder Abos für Infrastruktursoftwarekomponenten ist. Wie es dazu gekommen ist, erklärt silicon.de-Blogger Se ...
Die Volkswagen Gruppe macht mit einer tiefgreifenden IT-Umgestaltung international von sich reden. Der aktuell weltgrößte Automobilkonzern baut mit Hilfe von Mirantis eine Private Cloud auf. Welche Rolle OpenStack dabei spielt, erklärt ...
VW hat sich für Mirantis entschieden. OpenStack wird globaler Standard für die Private-Cloud der nächsten Generation. Der VW-Konzern verspricht sich durch den Einsatz von Mirantis OpenStack markenübergreifend leistungsstärkere Anwendun ...
Mit Support für Orchestrierungslösungen von VMware, Ubuntu KVM, RHEL KVM vereinfacht der OpenStack-Spezialist Mirantis die Verwaltung von OpenStack-Installationen.
Der Bedarf nach OpenStack-Know-How lässt das 'Pure-Play-OpenStack'-Unternehmen wachsen.
Vor allem nach dem abrupten Ende von Safe Harbor werden Unternehmen wieder verstärkt auf die Private Cloud setzen. Doch auch im Bereich Open Source ist nicht alles so offen, wie manche Hersteller das gerne vermitteln wollen, warnt Seb ...
Vor allem auf Stabilität und erweiterten Support hat der OpenStack-Spezialist Mirantis bei der Version 7.0 der eigenen OpenStack-Distribution geachtet.
Es ist an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Sebastian Weiss ist Managing Director DACH und Osteuropa bei Mirantis und er zeigt die Entwicklung von OpenStack von Stunde Null bis heute. Fertig ist das Projekt jedoch noch lange nicht.
Mehr Flexibilität bei der Entwicklung sowie schnelleres und automatisiertes Deployment von Kontainer-Lösungen auf Basis von OpenStack soll das neue integrierte Angebot von CoreOS und Mirantis bieten.
Zu komplex, zu akademisch, zu fragmentiert und für "normale" Anwender kaum zu beherrschen, so lautet derzeit das einhellige Urteil über OpenStack. Dennoch interessieren sich viele Unternehmen für die vielversprechende Technologie.
Oracles Datenbank soll einfacher als bisher mit OpenStack einzusetzen sein. Dafür schließt Oracle eine Partnerschaft mit dem Spezialisten Mirantis.
OpenStack ist für einige EMC-Speicherplattformen zertifiziert, zudem soll die Cloud-Verwaltung mit CloudFoundry zusammen wachsen und mit der deutschen B1 Systems kooperiert die amerikanische Mirantis für OpenStack-Implementierungen.
Durch den Beitritt zur Cloud Foundry verzichtet Mirantis auf eine eigene Cloud Foundry Distribution und verpflichtet sich, Cloud Foundry zu unterstützen.
Kooperationen mit Mirantis und Soliena bringen den Software-defined-Storage-Ansatz des Anbieters Nexenta in die Welt von OpenStack.
Red Hat verfolgt zwar mit großer Energie das Thema OpenStack, jedoch muss der Linux-Spezialist inzwischen die Führungrolle abgeben.