Laut eigenen Angaben hat die amerikanischen Geheimdienste 2017 Daten von mehr als 500 Millionen Telefonaten überprüft. Erhöht hat sich auch die Anzahl von Überwachungsmaßnahmen gegenüber Nicht-Amerikanern.

Laut eigenen Angaben hat die amerikanischen Geheimdienste 2017 Daten von mehr als 500 Millionen Telefonaten überprüft. Erhöht hat sich auch die Anzahl von Überwachungsmaßnahmen gegenüber Nicht-Amerikanern.
Das EternalBlue-Botnet befällt vorzugsweise Windows Server und soll bereits mehr als 500.000 Systeme umfassen.
Für die Verlängerung der Überwachung fehlt noch die Unterschrift von US-Präsident Trump, die er aber sehr wahrscheinlich leisten wird.
Dem russischen IT-Sicherheitsanbieter wurde in den USA vorgeworfen, seine Software habe geholfen, als vertraulich eingestufte Daten der NSA zu entwenden. Das hat das Unternehmen zurückgewiesen und legt nun Details zu dem Vorfall vor. ...
Daten der NSA kamen 2014 tatsächlich auf Server von Kaspersky. Sie stammten vom Privat-PC eines NSA-Mitarbeiters, der eine Sicherheitssoftware von Kaspersky einsetzt. Sie übertrugt die Daten im Rahmen eines Malware-Funds an Kaspersky.
Wikileaks veröffentlicht ein Rootkit für Mac OS X und ein Werkzeug, das Trojaner in Installationsdateien in Mac OS X verstecken kann. Ein weiteres Werkzeug kann in älteren Linux-Versionen E-Mails und Dateien ausspähen.
Die SecuSUITE darf jetzt von der US-Regierung und Bundesbehörden für Messaging und Sprachanrufe verwendet werden.
Auf Linux- und Windows-Systemen kann die CIA über zwei Schädlinge SSH-Daten auslesen und auch die gesamte Kommunikation über das Protokoll überwachen.
Dem Sicherheitsforscher Kafeine zufolge nutzt auch eine als Adylkuzz bezeichnete Krypto-Mining-Malware die von WannaCry als Einfallstor verwendete Lücke. Die Malware kombiniert den auf die SMB-Lücke ausgerichteten Exploit EternalBlue z ...
Bereits im Februar hatte Microsofts Chefanwalt Brad Smith die Einrichtung einer internationalen Kontrollbehörde vorgeschlagen. Jetzt macht er die Bevorratung von Sicherheitslücken durch NSA und CIA für die aktuellen Ransomware-Vorfälle ...
Die IT-Sicherheitsfirma Binary Edge konnte die Spionagesoftware über 180.000 IP-Adressen zuordnen, davon 493 in Deutschland. Andere Experten fanden lediglich rund 30.000 bis 40.000 infizierte Rechner. Doch auch diese Zahlen deuten dara ...
In begleitenden Dokumenten informiert die Hacker-Gruppe The Shadow Borkers auch über weitere Details der Lecks. Laut Microsoft sollen Anwender aktuell nicht mehr von den Lecks betroffen sein.
Symantec sieht zwischen mehreren Cyberattacken und den durch Wikileaks veröffentlichten Hacker-Tools der CIA zahlreiche Parallelen.
Exploits sind frei im Internet zugänglich. Inzwischen ist es erwiesen, dass der geleakte Code tatsächlich ein authentisches Hacking-Tool des US-Auslandsgeheimdienst National Security Angency ist. Nun beginnt die Suche nach noch nicht g ...
Auch in den Händen von Kriminellen könnte der vermeintliche NSA-Code eine große Bedrohung darstellen. Die NSA hat sich bislang nicht dazu geäußert.
Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Geklagt hatte ein Abgeordneter der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag. Er wollte vom BND wissen, welche Daten über ihn gespeichert sind und ob – und wenn ja welche – davon mit de ...
Das hat der ehemalige NSA-Mitarbeiter und Whistleblower William Binney im Interview mit der Nachrichtenseite RT erklärt. Die Sammlungen hätten noch keine Gewalttaten verhindert. Sie würden lediglich ausgewertet, wenn es schon zu spät s ...
Jedenfalls bestätigt das Justizministerium die Möglichkeit. Anordnungen dazu kommen in solchen Fällen vom Geheimgericht FISC. Einem Informanten zufolge unterliegen die Technikfirmen "meistens" in solchen Verfahren.
Mit Mozartkugeln garniert hat der Datenschützer Max Schrems vor dem Weißen Haus in Washington einen Schneemann mit besonderem Symbolcharakter errichtet.
Mit dem Schriftstück aus dem Fundus von Edward Snowden lässt sich nicht belegen, dass der US-Geheimdienst den Code selbst einschleuste. Die NSA informierte den US-Anbieter von Netzwerklösungen aber auch nicht.
Das Gesetz, das die Speicherung dieser Daten erlaubte, lief am Samstag um 23.59 Uhr Ostküstenzeit ab. Im Mai hatte der Justizausschuss des US-Repräsentantenhauses eine Verlängerung der fraglichen Passagen im US-Abhörgesetz Patriot Act ...
Es sei stets eine Abwägung zwischen staatlichen Sicherheitsinteressen und der Sicherheit von IT-Systemen. Nun will der Geheimdienst offenbar den Großteil der Sicherheitslecks an Software-Unternehmen melden.
Von "Einschüchterungsversuch" bis hin zu "Angriff auf die Pressefreiheit" reichen die ersten Reaktionen auf die Nachricht, dass der Generalbundesanwalt Ermittlungen wegen Landesverrats gegen die Blogger von Netzplitik.org aufgenommen h ...
Warum sollen nur Geheimdienste Texte schwärzen können? Mit der Schriftart Seen können jetzt auch normale Nutzer ohne großen Aufwand ganze Texte zensieren. 370 englische Wörter schwärzt die Schrift von Designer Emil Kozole automatisch.
Das Tool hat der US-Geheimdienst entwickelt, um Red Hat Enterprise Linux und CentOS sicherer zu gestalten. Der Betriebssystemaufsatz ist daher nur für diese Linux-Distributionen verfügbar. SIMP gibt die NSA unter der Apache-Lizenz frei ...
Bereits die Regierungen Kohl und Schröder soll der Geheimdienst ausspioniert haben. Wikileaks hat eine entsprechende Selektorenliste mit Telefonnummern enger Mitarbeiter und Vertrauter von Angela Merkel veröffentlicht. Die Dokumente en ...
Offenbar standen vor allem die Ministerin für Wirtschaft und Finanzen im Fokus des US-Geheimdienstes. Wikileaks hat eine Selektorenliste mit Telefonnummern mehrerer Minister veröffentlicht. Auch Abhörprotokolle von Kanzlerin Merkel geh ...
Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat Dokumente veröffentlicht, die zeigen, dass der US-Geheimdienst auch Wirtschaftsvertreter in Frankreich abgehört hat. Vor allem interessierte sich die NSA für Energie- und Telekommunikationsprojekt ...
Der US-Geheimdienst soll die Präsidenten Chirac, Sarkozy und Hollande überwacht haben. Aus Unterlagen der NSA geht hervor, dass die Behörde unter anderem Telefonate über die Schuldenkrise in Griechenland und die Zukunft der EU aufgezei ...
Kaspersky, Avira, Bitdefender, F-Secure und Dr.Web: Zahlreiche Sicherheitshersteller sind ins Visier von NSA und GCHQ geraten. Die Geheimdienste sollen Mails abgefangen und gezielt nach Schwachstellen in Sicherheitslösungen gesucht hab ...