Es geht um die Integration von Teams in Office 365. Die EU fordert offenbar weitreichendere Abhilfemaßnahmen als von Microsoft angeboten.

Es geht um die Integration von Teams in Office 365. Die EU fordert offenbar weitreichendere Abhilfemaßnahmen als von Microsoft angeboten.
Kritische Schwachstellen stecken unter anderem in Exchange Server, SharePoint und Windows. Angreifer können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen.
Die bietet mehr Performance und verbraucht weniger Speicher. Microsoft spendiert der App auch eine neue Oberfläche. Zudem kündigt das Unternehmen Copilot für Teams an.
Es ermöglicht die Zusammenarbeit mit beliebigen Office-Dokumenten. Loop unterstützt Teams von bis zu 50 Personen. Die Nutzung erfolgt im Browser oder über Apps für Android und iOS.
Kombination aus Archivdateien und HTML-Schmuggel hilft Cyberkriminellen Tools auszutricksen.
Der Dezember-Patchday bringt zudem einen Fix für eine Zero-Day-Lücke. Insgesamt beseitigt Microsoft 56 Anfälligkeiten. Betroffen sind unter anderem Windows, Edge, Office, SharePoint, Azure und Hyper-V.
Der November-Patchday bringt auch Fixes für fünf Zero-Day-Lücken. Darunter sind bekannte Bugs in Windows Mark of the Web und Exchange Server.
Der Umsatz klettert indes um 11 Prozent auf mehr als 50 Milliarden Dollar. Ein schwache Prognose für das laufende Quartal schickt den Aktienkurs im nachbörslichen Handel ins Minus.
Eine Zero-Day-Lücke wird bereits aktiv ausgenutzt. Insgesamt bringt der Oktober-Patchday Fixes für 84 Anfälligkeiten. Betroffen sind zahlreiche Anwendungen wie Office und SharePoint sowie alle unterstützten Windows-Versionen.
Die Unison-App erlaubt die Bedienung eines Smartphones per Tastatur und Maus am PC. Intel beschränkt die App allerdings zum Start auf Core-Prozessoren der zwölften Generation, die auf Intel Evo basieren.
Das neue Update-Verfahren basiert auf Office Click-to-Run. Update under Lock installiert Updates für Microsoft-365-Apps im Hintergrund auf nicht genutzten und gesperrten Windows-PCs. Das Update selbst schließt Microsoft in wenigen Seku ...
Er gehört zu Microsoft 365 und ergänzt den Sprachassistenten Cortana. Nutzer können in natürlicher Sprache Termine vereinbaren, verschieben oder absagen.
Es führt zu Abstürzen von Office-Anwendungen wie Outlook. Das Problem tritt auf, sobald ein Kontakt geöffnet wird. Microsoft rät zur Deinstallation des jüngsten Updates für Microsoft 365.
Zugriffe von älteren Office-Clients auf Microsoft 365 erfolgen ab Oktober 2023 ohne Support von Microsoft. Das Unternehmen betont, dass es Verbindungen älterer Clients zu Microsoft 365 nicht blockieren wird, solange diese generell noch ...
Die Zahl der Hacking-Kampagnen mit LNK-Dateien nimmt um mehr als 1500 Prozent zu. An E-Mails angehängte Dateien mit schädlichen Makros werden indes seltener.
Ende August erscheint eine erste Preview von Excel Live. Die Funktion erlaubt die gemeinsame Bearbeitung von Excel-Arbeitsmappen in einem Teams-Meeting.
Sie steckt in allen unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. Ein Angreifer erhält unter Umständen höhere Rechte als die des angemeldeten Benutzers. Microsoft stopft im Juli insgesamt 84 Löcher.
Homograph-Phishing-Angriffe nutzen ähnliche Zeichen, um sich als eine andere Website auszugeben.
Sie ist seit Mai bekannt und wird bereits aktiv ausgenutzt. Ein besonders hohes Risiko geht auch von Bugs in SharePoint Server, Hyper-V und Windows Kerberos aus. Insgesamt stopft Microsoft 55 Löcher in seinen Produkten.
2025 endet zudem der Support für die aktuelle Version von Exchange Server. Neue Funktionen sollen den Umstieg von Exchange Server 2019 auf das neue Release erleichtern.
Ein Angreifer kann Schadcode per PowerShell ausführen. Hacker nutzen die Schwachstelle bereits aktiv aus. Microsoft bietet zudem einen Workaround an.
Für einen Absturz müssen bestimmte Wörter lediglich fünf Mal eingegeben werden. Google reagiert zeitnah auf die Fehlermeldung und implementiert einen Fix.
Ein Update ist derzeit zumindest für Business- und Education-Konten möglich. Das neue Outlook übernimmt für den Desktop die Oberfläche von Outlook.com.
Ab dem zweiten Quartal ist eine Anmeldung mit mehreren Microsoft-Konten im Browser möglich. Die Funktion unterstützt auch Outlook im Web und OneDrive. Einschränkungen gibt es indes für die Cloud-Region Deutschland.
Von mehr als 100 Schwachstellen stuft Microsoft zehn als kritisch ein. Sie erlauben unter anderem eine Remotecodeausführung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server.
Cameo integriert einen Teams-Video-Feed in eine Präsentation. Nutzer sind künftig auch in der Lage, ein Video von sich aufzuzeichnen und in eine PowerPoint-Präsentation einzubauen.
Ob die Nachricht von Microsoft eine gute Nachricht ist, ordnet Paul Ducklin von Sophos ein, der sich selbst als passionierter Security-Bekehrer bezeichnet.
Die Änderung gilt etwa ab April 2022 für Word, Excel, PowerPoint und Access. Es entfällt der Button "Bearbeiten", der mit einem Mausklick Zugriff auf Makros gewährt.
Nutzer müssen bis 1. Mai ihr kostenloses auf ein kostenpflichtiges Abonnement umstellen. Danach ordnet Google jedem Konto automatisch ein Abonnement zu. Ohne hinterlegte Bezahlinformationen wird der Zugang zum Konto automatisch gesperr ...
Für zwei Zero-Days sind bereits Exploits im Umlauf. Betroffen sind Exchange Server und Excel. Insgesamt stopft Microsoft 55 Löcher.