Für die Automatisierung sich wiederholender Tätigkeiten bietet Google über die G Suite jetzt die Möglichkeit, Befehle aufzunehmen.

Office 365 nimmt Unternehmen viel Arbeit ab. Administratoren müssen sich nur um die Verwaltung der Benutzer und systeminterne Einstellungen kümmern. Was sonst noch zu beachten ist, lesen Sie in diesem Beitrag.
Office 365 eignet sich für Abteilungen, ganze Unternehmen oder auch Projektgruppen als Plattform für den Datenaustausch und der gemeinsamen Zusammenarbeit im Team. Hier lesen Sie, wie sie die Funktionen für E-Mail, Skype oder Lync oder den gemeinsamen Datenaustausch am besten nutzen.
Bei der Verwendung von Office 365 spielen auch Sicherheitseinstellungen eine wichtige Rolle. Alle notwendigen Optionen dazu finden Administratoren in der Weboberfläche der Cloud-Lösung. Damit kann man genau regeln, welche Rechte Anwender erhalten und mit welchen Geräten sie sich anmelden können.
Office 365 liefert viele Funktionen für die Zusammenarbeit, den Datenaustausch und die Kommunikation. Wertvolle Ergänzungen bieten auch mobile Apps. Wir zeigen, wie sich die Microsoft-Cloud-Lösung optimal ausnutzen lässt.
Für die Automatisierung sich wiederholender Tätigkeiten bietet Google über die G Suite jetzt die Möglichkeit, Befehle aufzunehmen.
Microsoft hat zusammen mit dem Patch-Tuesday ein Leck in Outlook behoben, das seit über einem Jahr bekannt ist. Doch nicht alle Angriffsvektoren scheinen ausgeräumt zu sein.
Blackberry Enterprise Bridge integriert Word, Excel und PowerPoint in die Container-Software Blackberry Dynamics. Außerdem steht Blackberry Secure nun auch auf Microsoft Azure zur Verfügung.
Nutzer erhalten das Update automatisch in den kommenden Wochen. Es gleicht die Oberfläche stärker an das Design von Office 2016 an und verbessert die Integration von Skype. Nutzer erhalten zudem mehr Optionen zur Personalisierung der O ...
Ab dem 2. April soll die mittelstandstaugliche ERP-Lösung über den Cloud Solution Provider Channel verfügbar werden. Die Lösung steht ab 70 Dollar pro Nutzer und Monat zur Verfügung.
Microsoft verkürzt Extended-Support für Office 2019 von bisher fünf auf zwei Jahre. Das neue Office wird im zweiten Halbjahr 2018 erscheinen.
Zusätzlichen Schutz vor betrügerischen Mails, Ransomware und anderen Schädlingen verspricht Kaspersky mit der Sicherheitslösung für Microsofts Cloud-basiertes Office.
LibreOffice optzimiert in Version 6.0 Verschlüsselung und die Interoperabilität mit Microsoft Office. Auch Android Viewer soll noch im ersten Quartal neue Features bekommen.
Teams, der designierte Nachfolger von Skype for Business, erleichtert dank neuer Funktionen das Arbeiten mit Anwendungen.
30 Tage lang können gelöschte Dateien in OneDrive for Business wieder hergestellt werden. Auch für das Aufspüren von ungewöhnlichen Aktivitäten eignet sich das Feature.
Microsoft will sich zunächst auf andere Funktionen konzentrieren und die Suite auf anderen Wegen mit intelligenten Funktionen erweitern.
Exchange Server, SharePoint Server und Skype for Business Server werden neue Versionen erhalten. Eine Vorschau auf Office 2019 wird es in der ersten Jahreshälfte geben.
Neu sind unter anderem die Versionen Microsoft 365 Education und F1 für den Bildungssektor und Service- und Supportmitarbeiter. Auch eine Variante für gemeinnützige Organisationen soll es geben.
Nur etwa ein Fünftel der mittelständischen Unternehmen wollen in die digitale Dokumentenverwaltung investieren, noch weniger nutzen solche Lösungen.
Eine Studie des Branchenverbands Bitkom belegt unter Anbietern von Enterprise Content Management Systemen einen positiven Trend. Dafür machen die Autoren die allgemeine gute wirtschaftliche Lage verantwortlich.
Ein Trojaner zielt auf eine Schwachstelle, die Microsoft bereits im April geschlossen hat. Anwender, die damals Office-Updates aufgespielt haben, sind nicht betroffen.
Als Business- und Enterprise-Version umfasst es Office 365 Enterprise, Windows 10 und Sicherheits- und Managementlösungen. Microsoft 365 löst Secure Productive Enterprise ab.
Ohne Anwender zu informieren hat Microsoft den Support von OneDrive-Daten auf NTFS beschränkt. Vor allem bei der Speicherung auf SD-Karten von Dateien traten dabei unerwartete Fehler auf.
Das Werkzeug steht Kunden mit einem Enterprise-Abonnement von Office 365 zur Verfügung. Es analysiert metadeten der Office-365-Nutzung und erlaubt dadurch Rückschlüsse auf die Arbeitsweise. Ob die Nutzung mit deutschem Arbeitsrecht ver ...
Zum 3. Juli senkt die Telekom den Preis für Microsoft Office 365 Business Premium auf 5,95 Euro pro Nutzer und Monat. Der reduzierte Preis gilt für das erste halbe Jahr. Danach wird wieder der reguläre Preis von 11,95 Euro verlangt.
Malwarebytes und Trend Micro haben entsprechenden Schadcode analysiert. Er wird offenbar über Office 365 verteilt und findet sich da bevorzugt in Powerpoint-Dateien. Allerdings ist die Malware für eine erfolgreiche Infektion derzeit no ...
Das Angebot richtet sich an Selbständige und mittelständische Firmen. Strato empfiehlt Kunden Office 365 als Ergänzung zum WordPress-Hosting-Paket oder einem Homepage-Baukasten. Besonderheit ist die Möglichkeit, den Strato-eigenen Clou ...
Ein kräftiges Gewinnplus von 28 Prozent kennzeichnet Microsofts drittes Quartal. Vor allem im Business-Bereich gibt es eine starke Nachfrage nach den Office-Lösungen aus der Cloud.
Updates sollen jedoch nur noch 18 Monate lang unterstützt werden. Auf Windows-Administratoren kommt also mehr Arbeit zu.
Anwender können nun auch mobil über Groups diskutieren, Termine planen, Fotos, Anlagen und Notizen teilen. Damit weitet Microsoft die Collaboration-Features von Outlook weiter aus.
Microsoft will möglichst schnell einen Sicherheitspatch bereitstellen. Schon das Öffnen einer RTF-Datei mit DOC-Dateiendung kann für die Infektion mit dem Banking-Trojaner Dridex sorgen.
PowerPoint-Präsentationen direkt in Visio erstellen, handgeschriebene Gleichungen in Graphen umsetzen - Microsoft erweitert zahlreiche Programme und Features in der Office-Suite.
In den Markt für mobilen Cloud-Storage kommt Bewegung und das Verfolgerfeld holt auf. Teilweise verwenden Unternehmen auch die Dienste mehrer Anbieter.
Inzwischen können sich Anwender wieder bei Outlook.com anmelden und übe Skype Nachrichten verschicken. Einen Grund für den Ausfall nennt Microsoft nicht.
Knapp 3 Millionen Euro haben die Lizenzen gekostet, die dann letztlich nicht genutzt wurden.