Crosswise bietet Marketingverantwortlichen und Betreibern großer Webseiten Technologien an, um geräteübergreifend Werbung auszuliefern, diese zu personalisieren und zu analysieren. Das Unternehmen setzt dazu auf Maschinenlernen. Zum Ka ...

Crosswise bietet Marketingverantwortlichen und Betreibern großer Webseiten Technologien an, um geräteübergreifend Werbung auszuliefern, diese zu personalisieren und zu analysieren. Das Unternehmen setzt dazu auf Maschinenlernen. Zum Ka ...
Oracle stuft die Schwachstelle als kritisch ein. Anfällig sind Java SE 7 und 8 für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris. Ein Angreifer hätte die Möglichkeit, die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System zu übernehmen.
Ein Patch, den Oracle für das Leck in Java SE vor einiger Zeit veröffentlicht hatte, scheint unwirksam zu sein. Sicherheitsforscher warnen jetzt davor, dass Angreifer über das Leck beliebigen Code ausführen können.
Offenbar zieht sich Oracle aus dem Support für JavaFX zurück auch über eine Roadmapt für die Technologie hüllt sich Oracle in Schweigen.
Ravello Systems bietet einen virtualisierten Hypervisor, der sich ähnlich wie ein Container verwenden lässt.
Oracle aktualisiert die eigene Cloud Network Infrastructure mit dem Oracle InfiniBand Network Fabric. Damit erhöhe sich die Auslieferung von geschäftskritischen Anwendungen in der Cloud.
Was bislang als hartnäckiges Gerücht durch die Schlagzeilen geisterte, wird nun von Oracle bestätigt. Ab Ende März wird Oracle keinen Produkt-Support mehr in Deutschland anbieten.
Java SE für Windows weist ein Leck auf, über das Angreifer aus der Ferne ohne Authentifizierung ein System übernehmen können. Allerdings soll das Leck nicht ganz leicht auszunutzen sein.
Oracle geht in Sachen Cloud stärker auf Partner zu. Neue Programme und Vorteilspakete sollen zusätzliche Anbieter anlocken.
Neue Hardware und Software und neue Cloud-Services für den Einzelhandel stellt Oracle zusammen mit der neuen Retail Suite vor.
Oracle will Java sicherer machen und wird ab dem nächsten Release des Java-Entwickler-Kits, keine Browser-Plugins mehr anbieten. Die meisten Browser unterstützen diese Technologie in den aktuellen Versionen ohnehin nicht mehr.
In der Oracle Cloud können Anwender nun auch Ubuntu nutzen. Über einheitliche Images lassen sich zum Beispiel Eigenentwicklungen schneller in eine produktive Umgebung migrieren.
Eine Information, die Google lieber nicht veröffentlicht gewusst hätte: Oracle soll angeblich aus vertraulichen Unterlagen die Höhe der Umsätze und Gewinne mit dem Betriebssystem Android ausgeplaudert haben.
Mit einem Umfangreichen Patch-Day im Januar schließt Oracle auch in wichtigen Enterprise-Lösungen zahlreiche Lecks. Kritische Lecks mit der höchsten Risikoeinschätzung gibt es vor allem in Java SE.
StackEngine wird nach der Übernahme in der Cloudsparte Oracle Direct aufgehen. StackEngines Plattform erleichtert Entwicklern, Container für beliebige Clouds und Rechenzentren vorzubereiten und einzusetzen.
Java ist auf Abermillionen Rechnern zu Hause. Dennoch bietet das Programm immer wieder Angriffsflächen. Jetzt bekommt Oracle für einen unsicheren Update-Mechanismus einen Rüffler von der amerikanischen Federal Trade Commission.
Renée James von Intel ist ab sofort neues Mitglied im Board von Oracle. Vor allem der starke Dollar belastet das Ergebnis aber auch währungsbereinigt leiden die Oracle-Zahlen unter der Transformation des Businessmodells hin zur Cloud.
Wer bei der Installation von Java ein Häckchen falsch setzt, der fängt sich eine mindestens lästige Toolbar ein, die man auch so ohne Weiteres nicht wieder los wird.
Mehr als 1000 Stellen soll Oracle europaweit im Support abbauen. Auch in den USA und in Australien könnten Niederlassungen geschlossen werden.
Die Auswertung großer Datenmengen soll die neue Version 12c von Oracle Business Intelligence verbessern. Neue In-Memory-Features und neue Funktionen für den mobilen Einsatz erweitern den Funktionsumfang der Vorgängerversion.
Mit neuen Funktionen für Verschlüsselungen und einer Hardware-Unterstützung für SQL-Abfragen optimiert Oracle den Sparc-Chip. Erste Server mit der neunen CPU sind bereits bestellbar.
Die EBusiness-Suite, JD Edwards von Oracle und auch SAP HANA rücken immer mehr in das Visier von Cyberkriminellen. Diese profitieren vor allem von Konfigurationsfehlern.
Mit neuen Branchen-Features und weiteren Lokalisierungen aktualisiert Oracle die Cloud-ERP-Lösung. Auch eine vollständige Integration mit dem Cloudbasierten SCM von Oracle ist mit der neuen Version möglich.
Zusammen mit Intel will Oracle Datenbank-Anwender, die sich derzeit auf IBM Power verlassen, auf die Engineered Systems von Oracle bringen.
Es soll die erste kommerziell verfügbare OpenStack-Distribution sein, die vollständig über eine Docker-Instanz ausgeliefert wird. Dadurch soll sich die Installation der Software erheblich beschleunigen.
Zwei Dutzend Lecks mit der höchsten Risikobewertung behebt Oracle mit einem aktuellen Update. Nutzern rät Oracle, die Aktualisierung umgehend zu installieren.
Bis zu drei Mal schneller als der Vorgänger und deutlich skalierbarer soll die neue Version der verbreiteten Open-Source-Datenbank sein.
Amazon weitet die Services für Big-Data- und Streaming-Analytics weiter aus und betritt mit QuickSight auch den Markt für Business Intelligence. Amazon RDS unterstützt zudem MariaDB als Managed Service.
Oracle-Lizenzen sind fast so komplex wie die Produkte selbst und wenn dann noch andere Programme auf Oracle-Produkte zugreifen, wird die Sache nicht einfacher. Rechtsanwalt Robert Fleuter erläutert die Rechte und Pflichten von Anwender ...
Zwei neue Services erweitern Oracles IaaS- und PaaS-Portfolio. Über sie lassen sich Anwendungen und Services über Mobile, IoT und Cloud hinweg integrieren.