Betroffen sind alle unterstützten Versionen des Mobilbetriebssystems. Allerdings ist nur ein Bug im Januar als kritisch eingestuft. Die Updates verhindern unter anderem Denial-of-Service-Angriffe auf Android-Geräte.

Betroffen sind alle unterstützten Versionen des Mobilbetriebssystems. Allerdings ist nur ein Bug im Januar als kritisch eingestuft. Die Updates verhindern unter anderem Denial-of-Service-Angriffe auf Android-Geräte.
Für zwei Zero-Days sind bereits Exploits im Umlauf. Betroffen sind Exchange Server und Excel. Insgesamt stopft Microsoft 55 Löcher.
Sie ist als kritisch eingestuft. Hacker können unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und ausführen. Mit 44 Lücken fällt der August-Patchday eher "klein" aus.
Darunter sind neun Zero-Day-Lücken. Vier Schwachstellen nehmen Hacker aktiv ins Visier. Auch Adobe stellt Patches für kritische Lücken in mehreren Produkten bereit.
Sieben Schwachstellen stufen die Entwickler als kritisch ein. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen. Hierzulande beginnt bereits Samsung mit der Auslieferung seiner Juli-Updates.
Zwei davon kombinieren Hacker mit einer Zero-Day-Lücke in Chrome für zielgerichtete Angriffe. Insgesamt stopft Microsoft im Juli 50 Sicherheitslöcher. Betroffen sind neben Windows und Office auch SharePoint, Edge, Exchange Server und D ...
Beide Unternehmen stopfen auch Zero-Day-Löcher in ihren Produkten. Microsoft bringt es auf insgesamt 55 Schwachstellen im Mai. Betroffen sind unter anderem Windows, Exchange Server, Office, Visual Studio und .NET.
Kritische Schwachstellen stecken vor allen in Komponenten von Qualcomm. Angreifer können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind die Android-Versionen 8.1, 9, 10 und 11.
Angreifbar sind alle unterstützten Versionen von Android 8 bis Android 11. Google warnt auch vor kritischen Anfälligkeiten. Auch LG und Samsung veröffentlichen aktuelle Sicherheitsbulletins für ihre Android-Geräte.
Der Juli-Patch behebt 53 Schwachstellen in 15 Produkten. Darunter befinden sich auch kritische Lücken, die das Ausführen von Code erlauben.
Microsoft behebt Lecks in Windows-Komponenten, Office sowie Edge und Internet Explorer, SharePoint Enterprise Server und Project Server.
40 Verwundbarkeiten stuft der Hersteller als kritisch ein. Stark betroffen sind auch vertikale Industrielösungen von Oracle.
Google macht, nachdem Microsoft eine 90-tägige Frist ohne Patch hat verstreichen lassen, einen Fehler in den Browsern Edge und Internet Explorer öffentlich.
XSS-Fehler und die Möglichkeit, für die Ausführung von beliebigem Code in VMware-Produkten auf Windows sollen zwei Updates beheben. Die beiden Lücken CVE-2016-5330 und CVE-2016-5331 werden als 'wichtig' eingestuft.
Auch Excel, Visio, VBScritp, JScritp, Active Directory und die Search-Komponente sind von Lecks betroffen.
Fünf kritische Lecks schließt Microsoft mit dem dritten Patchday des Jahres. Sicherheitslecks gibt es unter anderem in Office, IE, Edge und .NET Framework.
Mehrere kritische Lecks behebt Microsoft am Patch-Day mit insgesamt 13 Updates. Neben Windows und den verschiedenen Microsoft-Browsern weisen auch Office und das .Net-Framework Sicherheitslücken auf.
Sämtliche Windows-Versionen von Vista bis Windows 10 bekommen Sicherheitsupdates. Daneben sind auch Office, Skype for Business und weitere Microsoft-Produkte von Lecks betroffen.
Fünf Lecks erlauben das Ausführen von Codes über Fernzugriff, sieben weitere stuft Microsoft als kritisch ein.
Internet Explorer 7, 8, 9, 10 und 11 litt unter einem kritischen Speicherfehler. Weil Hacker das Leck bereits ausnutzten, hatte Microsoft außerplanmäßig ein Update veröffentlicht.
34 Aktualisierungen: Die Updates sind allerdings nicht für alle Windows-Versionen gedacht. Keiner der Patches ist sicherheitskritisch. Nutzer müssen sie selbst installieren, da sie optional sind. In der Regel findet ein zweiter Patchda ...
Angreifer können sie ausnutzen, um Remotecode auszuführen. Insgesamt schließt Microsoft mit dem April-Patchday 26 Schwachstellen. Darunter ist auch eine Zero-Day-Lücke in Office. Sieben der Patches beseitigen Fehler, die eine Rechteerw ...
Microsoft schließt zum Jahresende 17 kritische Lecks in verschiedenen Produkten. Ein jüngst entdecktes Leck im Internet Explorer bleibt zumindest bis Januar ungepatcht.
33 teilweise kritische Sicherheitslücken behebt Microsoft am zweiten Dienstag des Novembers. Zwei für den Patchday angekündigte Updates hält Microsoft jedoch auf unbestimmte Zeit zurück.
Der August-Patch MS14-045 soll Lecks beheben, über die Nutzerrechte erhöht werden können. Das Risiko, das von dem Leck stuft Microsoft als hoch ein. Allerdings muss Microsoft die erste Auflage der Aktualisierung noch einmal nachbessern ...
Neben Fehlerbehebungen für kritische Lecks will Microsoft auch "nicht-sicherheitsrelevante" Aktualisierungen am Patchday am nächsten Dienstag ausrollen.
Knapp drei Wochen bleiben Anwendern von Windows 8.1 bis Microsoft den Support einstellt. Auch Windows Server 2012 R2 ist betroffen. Anwender entrüsten sich über diese überraschende Regelung, mit der Microsoft die Anwender auf das neue ...
Neben einer Zero-Day-Lücke im Internet-Explorer behebt Microsoft auch Fehler in Silverlight und sämtlichen Windows-Versionen im Rahmen des monatlichen Patch-Days im März.
Insgesamt schließt Microsoft mit dem Dezember-Patch-Day 24 Sicherheitslücken. Die Hälfte dieser Sicherheitslecks stuft Microsoft als 'kritisch' ein.
November-Patch-Day: Neben zahlreichen anderen Lecks schließt Microsoft auch eine erst seit vergangener Woche bekannte Sicherheitslücke im Internet Explorer.