Sie greifen ihre Opfer mit mehr als 50 Ransomware-Familien an. Zugang zu Netzwerken erhalten die Cyberkriminellen häufig per Phishing. Ransomware-as-a-Service trägt zum Erfolg des Geschäftsmodells Cybererpressung bei.

Sie greifen ihre Opfer mit mehr als 50 Ransomware-Familien an. Zugang zu Netzwerken erhalten die Cyberkriminellen häufig per Phishing. Ransomware-as-a-Service trägt zum Erfolg des Geschäftsmodells Cybererpressung bei.
Immer weniger Unternehmen können und wollen das geforderte Lösegeld der Ransomware-Angreifer bezahlen, sagt Chris Dobrec von Armis.
Ransomware-Angreifer erpressten laut Chainalysis 2022 mindestens 456,8 Millionen US-Dollar, gegenüber 765,6 Millionen US-Dollar im Jahr zuvor.
Avast bietet das Werkzeug kostenlos an. Es knackt die AES-Verschlüsselung aller bisher bekannter Varianten von BianLian. Die Ransomware ist seit August 2022 im Umlauf.
In den USA werden 2022 fast 2000 Schulen Opfer von Ransomware-Angriffen. Das entspricht einem Plus von fast 100 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch lokale Behörden werden häufiger das Ziel von Cybererpressern.
Elf Tage brauchen Cyberkriminelle in der Regel, um nach Einbruch ins Netzwerk Daten zu erbeuten oder zu verschlüsseln, warnt Wolfgang Kurz von indevis.
Ransomware der fünften Generation erblickt das Licht der Welt und Burnouts werden sich auf die Resilienz auswirken.
Sophos warnt: Treiber zielt auf Endpoint Detection and Response (EDR)-Software ab. Verbindung mit Cuba Ransomware Group.
Hybride Arbeitsmodelle werden für Kriminelle das Einfallstor in die Unternehmensnetzwerke werden.
Die Hintermänner setzen auf verschiedene Methoden zur Verteilung der Erpressersoftware Royal. In jedem Fall schleusen sie jedoch die Backdoor Batloader ein. Die Herkunft der Hacker ist derzeit noch ein Rätsel.
Heimdal Security hat eine Liste mit 100 Unternehmen und Institutionen zusammengestellt, die 2021 von einem Ransomware-Angriff betroffen waren.
Keepit bietet mit SaaS-Datensicherungslösungen Schutz vor Ransomware-Bedrohungen und verhindert Datenverlust durch Cyberangriffe.
Mandiant-Prognose geht von Cyber-Operationen aufgrund der Energiekrise und des russischen Angriffskriegs aus.
Zunehmende Zahl an Ransomware-Angriffen bereitet auch der Strafverfolgung große Sorgen.
Der Automobilzulieferer verweist lediglich auf einen Sicherheitsvorfall im August. Bisher veröffentlicht LockBit keine Daten aus den IT-Systemen von Continental.
Laut britischer Cybersicherheitsbehörde lassen sich die genauen Folgen von Ransomware-Angriffen somit derzeit nicht abschätzen. In den vergangenen zwölf Monaten meldet die Behörde 18 Ransomware-Angriffe von nationaler Bedeutung.
Im Schnitt liegen Beträge bei knapp über 2 Millionen Dollar. Von allen Teilnehmern einer Studie zahlen unabhängig von der Branche nur 8 Prozent mehr als einer Million Dollar.
Mimecast-Studie: Zahl und Qualität der Attacken nimmt weiter zu, Sicherheitsvorkehrungen deutscher Unternehmen treten auf der Stelle.
Die Zahl der Ransomware-Angriffe ist besorgniserregend hoch und im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen: 13 Prozent mehr Angriffe gab es laut dem Verizon Data Breach Investigations Report 2022.
Ein Viertel der Angegriffenen muss laut Trend Micro-Studie Betrieb einstellen. Lieferketten sind die Hauptrisikoquelle.
Bei der Verteilung der Ransomware-Angriffe nach Ländern sind die USA im September 2022 mit 82 Angriffen erneut mit Abstand das häufigste Ziel.
Hinter dem Angriff steckt eine bekannte Cyber-Tätergruppe. Sie hinterlässt ein Bekennerschreiben, aber keine Lösegeldforderung. Die Produktion der Druckausgabe ist bis auf weiteres nicht möglich.
Ransomware-Analyse von Sophos: Behörden hinken bei der Aufdeckung moderner Cyberattacken hinterher.
Die Cybererpresser nutzen eine bekannte Schwachstelle in einem Grafiktreiber von Windows. Anschließend manipulieren sie Treiber von Antivirensoftware. Die BlackByte-Gruppe kann so ungestört auf Systeme ihrer Opfer zugreifen.
Aktuelle Studie von Mimecast verdeutlicht Maß an Sicherheitsbedrohungen im Gesundheitswesen.
Triple Extortion: Verschlüsselung, Erpressung und zum Schluss noch ein DDoS-Angriff.
Sophos Ransomware-Report in Retail: 77 Prozent der Einzelhändler wurden Opfer eines Ransomware-Angriffs.
Trend Micro-Studie: 43 Prozent der deutschen Lieferketten waren bereits kompromittiert.
Die als DEV-0270 bezeichnete Gruppe nutzt bekannte Schwachstellen aus. Sie verfolgt offenbar nicht nur politische oder strategische Ziele. Alternativ zu BitLocker setzt die Gruppe auch auf des Open-Source-tool DiskCryptor.
Trend Micro: Ransomware-Angriffe auf Linux- und Embedded-Systeme im zweistelligen Prozentbereich.