Die Cyberkriminellen verlieren den Zugang zu ihrem Blog und ihren Zahlungsservern. Als Folge gegen sie ihr Ransomware-as-a-Service-Geschäftsmodell auf. Möglicherweise reagieren die Hintermänner auch auf Druck aus den USA.

Die Cyberkriminellen verlieren den Zugang zu ihrem Blog und ihren Zahlungsservern. Als Folge gegen sie ihr Ransomware-as-a-Service-Geschäftsmodell auf. Möglicherweise reagieren die Hintermänner auch auf Druck aus den USA.
Es trifft die US-Niederlassung des Essener Unternehmens. Sie zahlt angeblich ein Lösegeld von 4,4 Millionen Dollar. Offiziell spricht die US-Tochter von einem Sicherheitsvorfall.
Das von den Cyberkriminellen gelieferte Entschlüsselungs-Tool stellt sich als sehr langsam heraus. Colonial Pipeline muss deswegen einige Systeme per Backup wieder lauffähig machen. Angeblich besitzt das Unternehmen eine Cyberversicher ...
Sie weisen jegliche politische Ziele von sich. Auch die US-Regierung geht davon aus, dass die russische Regierung nicht in die Attacke involviert ist. Der Pipeline-Betreiber will bis Ende der Woche sein Pipeline-Netz zumindest im Wesen ...
Colonial Pipelines verteilt rund 45 Prozent der an der Ostküste benötigen Kraftstoffe. Das Unternehmen entdeckt den Angriff am Freitag und schaltet Systeme zu dessen Eindämmung ab. Angeblich handelt es sich um die Erpressersoftware Dar ...
Der Chef des GCHQ bezeichnet das Wachstum als alarmierend. Der Trend hin zum Homeoffice begünstigt ihm zufolge die Aktivitäten von Cyberkriminellen. Er beklagt aber auch, dass Opfer weiterhin Lösegeld zahlen.
Es geht um Baupläne für kommende MacBooks. Sie stammen offenbar vom Apple-Lieferanten Quanta. Das Lösegeld beträgt möglicherweise bis zu 50 Millionen Dollar.
Auch interne Systeme wie die eigene Website schaltet Sierra Wireless ab. Auf Kunden ausgerichtete Systeme sind jedoch nicht betroffen. Neben Sierra Wireless fängt sich auch der Serverhersteller Stratus eine Ransomware ein.
Die Lösegeldforderung beläuft sich auf rund 50 Millionen Dollar. Offenbar brechen die Cybererpresser in das Back-Office-Netzwerk von Acer ein. Bisher veröffentlichen sie als Beleg für ihren Einbruch lediglich Screenshots von internen A ...
Das geht aus einer durchgesickerten Lösegeldforderung hervor. Tatsächlich sind zahlreiche Systeme des Unternehmens in den USA gestört oder nicht erreichbar. Kia Motors selbst räumt Probleme mit der eigenen IT ein, dementiert jedoch ein ...
Ransomware nimmt zu, das war in diesem Jahr des Öfteren zu hören. So redundant diese Aussage auch klingen mag, so bleibt sie doch Jahr für Jahr wahr, dass Cyberangriffe dieser Art immer raffinierter und häufiger werden. Rubrik erläuter ...
Kleinere und mittlere Unternehmen unterschätzen einer Umfrage des IT-Unternehmens Datto zufolge die Gefahren. Die Ausfallzeiten sind deutlich höher als das geforderte Lösegeld. Da nur 16 Prozent der Ransomware-Angriffe den Behörden gem ...
Christoph M. Kumpa, Director DACH & EE bei Digital Guardian, beleuchtet die Geschichte und Zukunft der Ransomware, von den Erpressungsanfängen bis zur Mobile- und IoT-Geiselnahme, und erläutert Best Practices zum Schutz.
Die Hintermänner sammeln in nur zwei Wochen mehr als 640.000 Dollar ein. Ein Opfer soll bis zu 320.000 Dollar Lösegeld gezahlt haben. Ähnlichkeiten im Code legen eine Verbindung zu der aus Nordkorea aus agierenden Lazarus-Gruppe nahe.
Laut einem internen Rundschreiben legt die Ransomware Teile der Produktion lahm. Ein Ingenieur befürchtet sogar eine Infektion von Flugzeug-Software. Eine Sprecherin dementiert hingegen Auswirkungen auf die Flugzeugfertigung.
Per Microsoft Word lassen sich ohne Wissen und Zustimmung eines Nutzers im Ordner Dokumente abgelegte Office-Dateien verschlüsseln, was aber eigentlich verhindert werden sollte.
E-Mail ist neben dem Telefon eines der Hauptkommunikationswerkzeuge in Unternehmen. Der tägliche Gebrauch fördert das Vertrauen und macht Mitarbeiter leichtgläubig im Umgang mit der E-Mail Sicherheit. Seit 2016 fokussieren sich Angriff ...
Diese Feststellung hat Trend Micro gemacht. Damit stimmt der Hersteller mit anderen Experten überein. Im Vergleich zu Ransomware-Angriffen im Jahr 2016 waren die Fallzahlen sehr klein. Dennoch bleibt Ransomware eines der wichtigsten IT ...
Wie einst im Chicago der 1930 erfährt die Cyber-Mafia derzeit eine neue Blütezeit. Vor allem Unternehmen sind lohnende Ziele und meist müssen die Täter noch nicht einmal Verfolgung fürchten.
Erpressungsversuche durch virtuelle Schädlinge sind nur einer Minderheit der Internetnutzer bekannt, aber Unwissenheit schützt vor Schaden nicht!
Nach der Zahlung ermittelte Uber die Identität der Hacker. Es meldete sie jedoch nicht den Behörden, sondern verlangte von ihnen die Unterzeichnung einer Verschwiegenheitserklärung. Damit verstieß Uber möglicherweise gegen Gesetze und ...
Die auch als HSDFSDCrypt bezeichnete Malware wird per E-Mail mit einer angeblichen Bewerbung auf eine Stellenausschreibung verbreitet. Sie richtet sich G Data zufolge gezielt an deutsche Unternehmen.
Durch Ausfälle bei Produktion und Vertrieb entgingen dem US-Unternehmen bislang Umsätze in Höhe von 135 Millionen Dollar. Außerdem entstanden Folgekosten in Höhe von in 175 Millionen Dollar. Im vierten Quartal rechnet der Konzern noch ...
DoubleLocker ersetzt den PIN-Code durch eine zufällige Zahlenfolge. Die Erpresser verlangen ein vergleichsweise moderates Lösegeld von rund 60 Euro. Die Verschlüsselung der Dateien lässt sich derzeit nur mit Lösegeldzahlung rückgängig ...
Eine neue Variante der Erpresser-Software Locky fordert zwischen rund 900 Euro und 2200 Euro für die Entschlüsselung der Daten.
Eine Versicherung gegen Hackerangriffe kann materiellen Schaden mindern. Doch für Matthias Frühauf von Veeam Software greift dieser Ansatz zu kurz.
WannaCry und Petya, glaubt Julian Totzek-Hallhuber von dem Anwendungssicherheitsexperten Veracode, ging es um etwas Größeres, als das erpresste Geld.
Eine neue Variante der Erpresser-Software Spora schreibt zusätzlich Tastatureingaben mit. Erpresser drohen, sie zu veröffentlichen.
Statt nur Dateien zu verschlüsseln, sperrt die Neuauflage von Mamba ganze Festplatten. Ein Entsperren der Daten ist nicht möglich.
Berichten zufolge wird sie von der ukrainischen Kanzlei Juscutum vorbereitet. NotPetya wurde durch Update der in der Ukraine entwickelten Buchhaltungssoftware M.E.Doc verbreitet. Deren Entwickler, die Firma Intellect-Service LLC, soll ...