Hacker nutzen ein Inserat in der Skype-App für die Verbreitung von Erpresser-Software die auf Windows-PCs abzielt. Die Hacker versuchen Nutzer über ein angeblich dringendes Update für Adobes Flash Player zum Download zu überreden.

Hacker nutzen ein Inserat in der Skype-App für die Verbreitung von Erpresser-Software die auf Windows-PCs abzielt. Die Hacker versuchen Nutzer über ein angeblich dringendes Update für Adobes Flash Player zum Download zu überreden.
Die Kriminellen machen sich laut Trend Micro damit die zunehmende Nutzung von Dropbox in Firmen zunutze. Deutschland ist den IT-Sicherheitsexperten zufolge am stärksten betroffen. Bisher wurde die nun so verbreitete Malware "TorrentLoc ...
Sie fordert von Opfern ein Lösegeld von rund 250 Dollar, ist aber gar nicht in der Lage, die Dateien tatsächlich zu entschlüsseln. Betroffen sind vor allem Nutzer, die mit einem "Patcher" genannten Tool Software von Micosoft und Adobe ...
Erpresser suchen sich auch immer häufiger Nutzer des Android-Betriebssystems als Opfer aus. Die meisten Infektionen registriert das Sicherheitsunternehmen Eset im ersten Halbjahr 2016. Auch der Google Play Store ist nicht gegen Ransomw ...
Sie wollen so vor Gefahren für sogennante "kritische Infrastrukturen" warnen. Dazu skizzieren sie einen Angriff auf eine simulierte Wasseraufbereitungsanlage über speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS). Sie nutzen Lücken aus, um Ven ...
Auch Avast Software versucht dem Phänomen Ransomware jetzt mit einem kostenlosen Tool Herr zu werden. Daneben bieten auch zahlreiche andere Hersteller und Organisationen Hilfe für Betroffene.
Die App "Netflix Login Generator" lauert auf Nutzer von Windows 7 und 10, die sich kostenlos Zugriff auf Netflix verschaffen wollen. Von dem können sie aber auch nach dem Download nur träumen: Tatsächlich werden zahlreiche Dateien vers ...
Der Schädling verbreitet sich über Wechselmedien, verschlüsselt Dateien und berechnet mit Hilfe statistischer Methoden die Höhe der Lösegeldforderung.
Cybercrime gilt unter deutschen Unternehmen inzwischen als größte Bedrohung - und das noch vor politischen Risiken wie Terrorismus oder negativen Marktentwicklungen.
Eine groß angelegte Ransom-Attacke hat offenbar mehr als 30.000 MongoDB-Datenbanken gelöscht. Der Großteil scheint nicht über Backups zu verfügen. Jetzt reagiert der Hersteller.
Lösegeldforderungen wollen Hacker über einen neuen Schädling von Nutzern von Linux-basierten Geräten erpressen.
Mitarbeiter in Personalabteilungen bekommen häufig Mitteilungen von Unbekannten. Darauf zielt nun eine neue Malware-Variante ab.
Vor allem Unternehmen sind offenbar bereit, den Lösegeldforderungen von Erpressern nachzugehen. Vor allem mittelständische Unternehmen sind besonders gefährdet.
Vor allem Unternehmen leiden immer häufiger unter Angriffen über Ransomware. Jährlich sollen Kriminelle damit bis zu 34 Millionen Dollar generieren, so Cisco in dem jährlichen Bericht zur IT-Sicherheitslage.
Ein gebräuchlicher Angriffsvektor ist dem Sicherheitsanbieter Eset zufolge nach wie vor die Phishing-E-Mail. Insbesondere Spear-Phishing-Kampagnen und deren Variante "CEO-Betrug" bereiten Sorgen. Ransomware ist weiterhin auf dem Vormar ...
Hacker, die über Erpresser-Schädlinge von den Opfern Geld abfischen, damit diese wieder Zugriff auf ihre Dateien bekommen, entdecken immer ausgefeiltere Methoden, berichtet Volker Marschner, Security Consultant bei Cisco, im aktuellen ...
Breach Remediation zeichnet sich laut dem Sicherheitsanbieter dadurch aus, dass es Infektionen und Datenrückstände zeitgleich auf allen Endpunkten eines Netzwerks erkennen und beseitigen kann. Damit will er auch auf Mac-Systemen Ad- un ...
Dazu hat der Sicherheitsanbieter seine X-Series-Plattform um Algorithmen erweitert, die direkt gerade stattfindende Attacken von Erpressersoftware identifizieren können. Die verhaltensbasierende Erkennung soll unter anderem in der Lage ...
Trend Micro hat in CryptXXX einen potenziellen Nachfolger der Ransomware TeslaCrypt entdeckt. Der zusätzlich installierte Sperrbildschirm soll den Einsatz von Entschlüsselungstools verhindern. Die Verbreitung der Erpressersoftware erfo ...
Die Kommunikation zwischen den mit der Ransomware infizierten Rechnern und den Befehlsservern der Locky-Hintermänner ist nun mittels eines asymmetrischen Public-Key-Verschlüsselungsverfahrens chiffriert worden. Sicherheitsforschern ers ...
Nutzer werden per JavaScript zu einem Exploit-Kit weitergeleitet, das die Towelroot-Lücke und einen von Hacking Team entwickelten Exploit nutzt, um die Erpresser-Software Dogspectus einzuschleusen. Diese gelangt ohne Zutun des Nutzers ...
Die Erpressersoftware gehört zu einer bereits länger bekannten Malware-Familie. Der Sicherheitsanbieter Zscaler hat jetzt aber eine Variante identifiziert, die ihrer erpresserischen Forderung nach 500 Dollar für die Entschlüsselung ein ...
Malware erpresst derzeit Besitzer von Android-Geräten. Die Ransome-Ware gibt vor, vom Bundeskriminalamt zu stammen. Hilfe gibt es bei einer gemeinsamen Beratungsstelle des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik und dem V ...
Das ab sofort zum Download bereitstehende Tool soll Infrastrukturen und Endgeräte in Kombination mit einem Antiviren-Programm vor Angriffen durch Verschlüsselungstrojaner schützen. Laut dem Sicherheitsanbieter ist es auch gegen die neu ...
Eine neue Variante der Erpresser-Malware Cryptowall unterscheidet jetzt zwischen 32- und 64-Bit und setzt gleich auf zwei Anonymisierungswerkzeuge, um sich zu tarnen.
Gestohlene Logos offizieller Stellen sollen den Eindruck erwecken, bei der "besonders bedrohlichen Schadsoftware" handele es sich um den BKA-Trojaner.