Studie des Umweltbundesamtes zeigt: Durch Wachstum von KI könnten Rechenzentren in Regionen mit CO₂-intensivem Energieverbrauch verlagert werden.
WestfalenWIND-Gruppe betreibt energieintensive Rechenzentren klimaneutral in den Türmen von Windkraftanlagen.
NVIDIA und Deutsche Telekom ebnen den Weg für KI Gigafactories und die schnelle Umsetzung von KI in Deutschland.
Laut Berechnungen des Öko-Instituts wird sich der Stromverbrauch von aktuell rund 50 auf etwa 550 Milliarden Kilowattstunden erhöhen.
Zwischenbilanz nach 14 Monaten EnEfG: Die meisten Rechenzentren haben noch erheblichen Handlungsbedarf, sagt Gastautor Martin Weber von Prior1.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die Erweiterung von Serverräumen angewiesen zu…
LUMI – Large Unified Modern Infrastructure – ist der fünftstärkste Supercomputer der Welt.
ESRS, CSRD, EnEfG: Wer die gesetzlichen Nachhaltigkeits-Regularien erfüllen will, braucht Transparenz über den Energieverbrauch und die Treibhausgas-Emissionen der IT-Infrastruktur.
Durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Infrastruktur von Rechenzentren grundlegend, sagt Anton Chuchkov von Vertiv.
Den stärksten Anstieg im Vergleich zu 2023 zeigen Systeme für Rechenzentren und Software.
TÜV SÜD unterstützt RZ-Betreiber durch PUE-Berechnungen beim Nachweis, dass gesetzliche Anforderungen eingehalten werden.
„Aurora“ läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums und hat auf 87 Prozent des Systems 1,012 Exaflops erreicht.
Europäischer Supercomputer JEDI kommt auf den ersten Platz in der Green500-Liste der energieeffizientesten Supercomputer.
Rechenzentrumsbetreiber müssen einen ganzheitlichen Blick über die gesamte Infrastruktur haben, sagt Matthias Gromann von FNT Software.
Mit einem Open-Source-Ansatz lassen sich kritische Teile der VMware-Infrastrukturangebote ersetzen, sagt Gastautor Sebastian Scheele von Kubermatic.
Wie viele Ressourcen KI-Anwendungen benötigen, ist zu großen Teilen unbekannt, obwohl viele Daten längst automatisch gemessen werden könnten.
Effiziente, Cloud-native Prozessoren können den Energiehunger von KI deutlich senken, sagt Renee J. James von Ampere im Interview.
Teil 3: Wachsender Bedarf an Rechenleistung durch Trends wie KI, HPC und Edge Computing.
Die zunehmende Komplexität von Rechenzentren fordert IT-Administratoren enorme heraus. Hilfe verspricht AR, sagt Matthias Gromann von FNT Software.
Der deutsche Technologieanbieter Gainfarm will den "weltweiten Markt für KI-Server umkrempeln".