Noch in diesem Jahr sollen die Standorte Oregon und Japan den Betrieb aufnehmen. Ziel des Ausbaus sei es, den Abstand zum Marktführer Amazon Web Services (AWS) zu verkürzen.

Noch in diesem Jahr sollen die Standorte Oregon und Japan den Betrieb aufnehmen. Ziel des Ausbaus sei es, den Abstand zum Marktführer Amazon Web Services (AWS) zu verkürzen.
Rittal hat auf der CeBIT erstmals die Infrastrukturplattform "Smart Package" zum schnellen Aufbau eines Rechenzentrums für den Mittelstand gezeigt. Partner IBM integriert dieses Angebot in standardisierte Rechenzentrumslösungen, wie da ...
Bei dem HPE Hyper Converged 380 habe sich der Hersteller von der Nutzerführung von Verbraucher-Produkten inspirieren lassen und damit eine möglichst einfache Bedienung der neuen Systemen sichergestellt. Eine virtuelle Maschine soll sic ...
SONiC - Software for Open Networking in the Cloud - steht nun unter einer Open-Source-Lizenz bereit, läuft standardmäßig unter Debian und letztlich auch unter jeder Linux-Distribution. Zu SONiC werden auch Arista, Broadcom, Dell und Me ...
Hinter einem UCaaS-Dienst steckt immer ein Rechenzentrum. Dessen Sicherheit und professionelles Management sind die hardwareseitige Grundlage dafür, dass der Service funktioniert. Welcher Anbieter welche Features liefern kann und will ...
Das Unternehmen erreicht damit mit seiner weltweiten Interconnection-Plattform 40 Märkte, einschließlich sieben neuer Standorte in Europa, und baut somit seine Position als führender Interconnection- und Rechenzentrumsanbieter aus.
"Das erste Rechenzentrum in Prag ist ein Pilotprojekt, dem wir eine Expansion in ganz Europa folgen lassen wollen," sagt der Chef von Foxconn CZ. Foxconn ist am Joint Venture SafeDX mit einer Investition von 101 Millionen Dollar beteil ...
Wiederverwendbare Software soll den Betrieb von Supercomputern vereinfachen und ein stück weit standardisieren. Anwender sollen damit schneller und kostengünstiger Anwendungen für HPC entwickeln und betreiben können.
Die Equinix IBX Datenzentren London und New York sollen über ein neues Untersee-Kabel verbunden werden.
Eine Studie der Stanford University und der Anthesis Group beziffert den Energiebedarf dieser Systeme auf vier Gigawatt. Zudem verursachen die sogenannten "Zombie-Server" mehr Arbeit für IT-Abteilungen, belegen Speicherplatz und verurs ...
Bei Hardware liegt HP an erster Stelle. Microsoft und VMware hingegen vereinnahmen einen Großteil der Infrastrukturausaben im Bereich Software.
Die Speicherträger kommen in sieben Modellen und verfügen über Kapazitäten von 80 GByte bis 1,6 TByte. Intel empfiehlt die Reihe DC S3510 für leseintensive Anwendungen wie Webhosting, Datenbanken oder Analytics. Die Laufwerke sollen vo ...
Die Energiespeicher können 4,8 Megawattstunden bereitstellen. Amazon will sie für die Zwischenspeicherung erneuerbarer Energien nutzen. Der Automobilhersteller Tesla will das eigene Portfolio mit den Akkus ausbauen und bietet bereits S ...
Das Data-Center in den Niederlanden umfasst vorerst 8000 Server. IBM betreibt bereits Rechenzentren in Frankfurt, London und Paris. Der Konzern will damit EU-Kunden Redundanz und Disaster Recovery anbieten, ohne dass Daten die Union ve ...
Der iPhone-Hersteller ist dem Ziel, nur noch erneuerbare Energien zu nutzen, näher gekommen. Während alle Rechenzentren und Büros umweltfreundlich mit Strom versorgt werden, ist dies bei den Apple Stores noch nicht der Fall.
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg weiht am 4. März eine alte ZUSE-Rechenanlage ein. Die ZUSE Z23 stand über 30 Jahre still und ist Teil der Informatiksammlung der Universität.
Vor allem für Rechenzentren, in denen nur beschränkt Stellfläche vorhanden ist, sowie für große Virtualisierungsprojekte habe Fujitsu die neuen Server optimiert.
Es ist laut Tim Cook Apples bislang größtes vergleichbares Projekt in Europa. An zwei Standorten sollen insgesamt rund 330.000 Quadratmeter Rechenzentrumsfläche entstehen.
Das Bauvorhaben entsteht gemeinsam mit First Solar in Kalifornien. Der Solarpark versorgt insgesamt 60.000 Haushalte mit Strom. Apple erhält davon einen Anteil von 130 Megawatt. Der Konzern will damit das neue Hauptquartier und sämtlic ...
Der Grund der Verzögerung sind bestimmte optische Module, die momentan nicht Intels Qualitätsvorgaben entsprechen. Bislang stehen sie nur als Muster für Testzwecke bereit. Eigentlich sollten die Technik im Lauf des Jahres auf den Markt ...
Kommandozentrum für globale Netzwerke: Das Rechenzentrum entsteht auf dem Gelände von GT Advanced Technologies in Arizona. Das mittlerweile insolvente Unternehmen sollte eigentlich Saphirglas-Bildschirme für Apple herstellen.
370 Millionen Dollar: Angeblich arbeitet das israelische Annapurna Labs an einer neuartigen Kommunikationsplattform für Rechenzentren. Seit 2011 forscht das Start-up im Geheimen. Der britische Chipdesigner ist einer der Investoren.
Der Durchbruch der Cloud wird regelmäßig für das Folgejahr prognostiziert. Nach all dem Hype kommen dem silicon.de-Blogg (feat. Heinz Paul Bonn) - und nicht nur ihm - erste Zweifel, dass es nun 2015 endlich so weit sein sollte.
Ein Vertrag mit dem Rechenzentrums-Spezialisten Equinix erweitert die IBM-Infrastruktur um 11 weitere Rechenzentren rund um den Erdball.
Mit Windrädern kämpft Google jetzt für umweltfreundlichere Dienste. Anfang 2017 soll die Anlage in Betrieb gehen. Googles Rechenzentrum ist etwa 15 Kilometer von dem Windpark in Delfzijl entfernt.
Die Lösung hat Microsoft für Kunden entwickelt, die im eigenen Haus ein Windows Azure basiertes Rechenzentrum betreiben wollen. Dell steuert die Server-Komponenten für Microsoft Cloud Platform System bei. Auch andere Hardware-Anbieter ...
600 Millionen Euro kostet Googles Rechenzentrum in Eemshaven. 2016 soll es seinen Betrieb aufnehmen und 150 Arbeitsplätze schaffen. Den Strom bezieht es aus erneuerbaren Energiequellen. Neben Außenluft setzt Google bei der Kühlung auch ...
Unter dem Begriff SDDC hat die Virtualisierung nun auch das Rechenzentrum erreicht. Aber handelt es sich um ein solides Konzept oder eine Zukunftsvision? Grund genug, sich die Hauptelemente eines Software-Defined-Data Centers mal genau ...
Silicon.de-Blogger Markus Nispel geht in seinem aktuellen Blog der Fragen nach, ob es für Unternehmen sinnvoll ist, ein Overlay-Netz wie NSX im Data Center einzusetzen oder es einen anderen Weg zum Software-Defined Data Center gibt.
Daimler und Infosys haben eine Kooperation für mehrere Jahre in den Bereichen Infrastrukturdienstleistungen, Rechenzentrumsmanagement, E-Collaboration, Middleware und Datenbanken geschlossen. Dies soll die Basis für die Optimierung der ...