"Bei Open Source geht es darum, das Maximale aus vorhandener Technik rauszuholen", sagt Dinko Eror von Red Hat.

"Bei Open Source geht es darum, das Maximale aus vorhandener Technik rauszuholen", sagt Dinko Eror von Red Hat.
IBM erzielt einen Vergleich mit dem Rechtsnachfolger von SCO. Er sieht eine Zahlung von rund 14 Millionen Dollar and die TSG Group vor. Ein weiterer Rechtsnachfolger von SCO erhebt indes neue Vorwürfe gegen IBM wegen Urheberrechtsverle ...
Die Lösung soll intelligente Cloud-native Prozessautomatisierung und dynamische Case-Management-Funktionen für Business- und IT-Anwender bieten.
Bessere Interoperabilität mit Windows Server und Microsoft Azure und eine neues Projekt für den erleichterten Betrieb von Containern soll Red Hat Enterprise Linux 7.5 mitbringen.
Unternehmen müssen heute agil sein, um mit dynamischen Kundenanforderungen Schritt zu halten und sich in disruptiven Märkten zu behaupten, meint Erica Langhi von Red Hat.
Mit 250 Millionen Dollar ist das für Red Hat wohl eine der größten Übernahme bislang. Der Linux-Anbieter kann damit den eigenen Anspruch als Open-Source-Cloud-Anbieter zementieren.
Nachdem es weiterhin zu Problemen mit den Sicherheitsupdates kommt, die die Sicherheitslecks Spectre und Meltdown beheben sollen, zieht Microsoft die Notbremse.
Ein Virtual Data Optimizer kann den Storage-Footprint in Cloud-Storage-Umgebungen um bis zu 83 Prozent senken. Die Beta ist ab sofort verfügbar.
Das Release basiert auf RHEL 7.4. Red Hat integriert die aktuellere Kernel-Version 4.11. Vorseriensysteme liefern laut Cloudflare eine "beeindruckende" Performance bei einem im Vergleich zu Intel-Systemen deutlich geringeren Energiever ...
Eine neue Container-Runtime, mehr Stabilität im Cluster und mehr Service-Automatisierung sind die herausragenden Kennzeichen der neuen Version.
Sie könnten ausgenutzt werden, um Informationen auszuspähen und Daten zu manipulieren. Da Samba in diversen anderen Programmen verwendet wird, sind auch zahlreiche Produkte von Red Hat sowie Ubuntu Linux, Debian Linux und Oracle Linux ...
Mit dem Red Hat Enterprise Linux for SAP Solutions sollen Anwender eine standardisierte Plattform für SAP-Softwareumgebungen bekommen.
Mit einem Umsatzwachstum von mehr als 20 Prozent peilt Red Hat für das gesamte Geschäftsjahr einen Rekordumsatz von knapp 3 Milliarden Dollar an.
99 Prozent aller quelloffenen Programme sollen mit Red Hats erweiterten und erneuerten Patentversprechen abgedeckt sein - korrekte Lizenzierung vorausgesetzt.
Mit neuen Features und neuen Support-Angeboten aktualisiert Red Hat die Automatisierungslösung Ansible.
Oracle prüft laut eigenen Angaben die Übertragung der Entwicklung von Java EE an eine offene Community. Kritiker fordern das bereits seit einiger Zeit.
Red Hats Entscheidung lässt die Fragezeichen hinter Oracles Dateisystem größter werden.
OpenShift 3.6, Red Hats Kubernetes-Plattform, sorgt für mehr Applikationskonsistenz, höhere Skalierbarkeit und mehr Cloud-native Sicherheit.
Mit Red Hat Enterprise Linux 7.4 optimiert der Hersteller Sicherheit und Performance. Außerdem kommen neue Automatisierungsfunktionen in komplexen Umgebungen hinzu.
Datenkompression und Deduplizierung soll die Storage-Funktionen von Red Hat Enterprise Linux erweitern. Red Hat will die Technologie zudem unter eine Open-Source-Lizenz stellen.
Ein neuer Linux-Kernel, neue Entwickler-Tools und neue Funktionen im Gnome-Desktop wie eine vereinfachte Einstellungen für Konten und Benutzer zeichnen Fedora 26 aus.
Es soll die erste Cloud-native Open-Source Container-Plattform mit Mandantenfähigkeit sein und die Bereitstellung von Anwendungen beschleunigen.
Red Hat Cloud Suite kombiniert die OpenShift Container Platform mit Open Stack, Kubernetes und Ansible und bietet damit eine Plattform, die von der Entwicklung bis zur Bereitstellung und Pflege einer Anwendung den gesamten Lebenszyklus ...
Für den IT-Betrieb in Filialen und Niederlassungen mit beschränkten Ressourcen integriert Red Hat die Lösung auf einem einzigen Server. Es soll das erste zu 100 Prozent quelloffene Angebot von einem Hersteller sein.
Der Einsatz von Open Source bei Unternehmen wächst ständig. Dennoch verzichtet die Mehrzahl der Anwender auf eine automatisierte Verwaltung des Codes.
Das erste auf Eclipse Che basierende Enterprise-Angebot kommt von dem 2013 gegründeten Unternehmen. Das soll nun Red Hats Cloud-Entwicklungsumgebung OpenShift.io ergänzen. Red Hat verstärkt damit auch das Engagement rund um das Projekt ...
Das neue Londoner Lab soll Unternehmen nicht nur schnelle Innovationen ermöglichen, sondern auch neue Wege in der Unternehmenskultur und Anwendungsentwicklung aufzeigen. silicon.de hat sich das Konzept vor Ort erklären lassen.
Integration mit Ceph und CloudForms erleichtert die Verwaltung und das Einrichten der Lösung.
IBM und Red Hat stellen sich gegen Pläne, Java künftig in verschiedene Module aufzuteilen. Oracle erhebt nun schwere Vorwürfe.
Sicherheitslecks lassen sich künftig in der Analyse-Lösung über die Automatisierungsfunktionen in Ansible aufdecken.