Das Update verursacht Probleme bei der Darstellung von Websites. Unter macOS können Nutzer alternativ auch auf Browser von Drittanbietern ausweichen.
IT-News Safari
Dank iPhone: Apple Safari mit mehr als einer Milliarde Nutzer
Marktführer Chrome kommt auf 3,4 Milliarden User. Die Konkurrenz wie Edge und Firefox ist stark abgeschlagen. Mit Samsung Internet schafft es sogar ein reiner Mobilbrowser in die Top-5.
Google, Microsoft, Apple und Mozilla fördern Standards für Browsererweiterungen
Sie gründen die WebExtensions Community Group. Sie soll die Entwicklung von Erweiterungen vereinfachen und deren Sicherheit verbessern. Browserhersteller sollen aber weiterhin eigene Marktplätze für Erweiterungen betreiben.
Forscher macht Zero-Day-Lücke in Safari öffentlich
Eigentlich liegt seit fast drei Wochen ein Patch vor. Die jüngsten Updates für macOS und iOS verzichten jedoch auf diesen Fix. Ein Angreifer kann mindestens einen Absturz des Browsers auslösen.
Ab iOS 14.5: Apple leitet Safe-Browsing-Traffic über eigene Server
Die neue Funktion verbessert den Schutz der Privatsphäre in Safari. Google Safe Browsing erhält nur die IP-Adressen von Apples Proxy Servern. URLs überträgt die Funktion schon länger ausschließlich anonymisiert.
Apple öffnet iCloud-Passwörter für Chrome für Windows
Über iCloud für Windows lässt sich eine Chrome-Erweiterung installieren. Sie gibt Nutzern Zugriff auf in iCloud Keychain hinterlegte Kennwörter. Das Tool synchronisiert Anmeldedaten in beide Richtungen.
Britisches Gericht stoppt Sammelklage gegen Google wegen Safari-Tracking
Die Kläger weisen laut Urteilsbegründung keinen individuellen Schaden der Betroffenen nach. Das Gericht stuft die Datensammlung an sich aber als unrechtmäßig ein. Die Interessengemeinschaft Google You Owe Us kündigt Beschwerde gegen da ...
Apple iOS 9.3: Weblink-Bug sorgt für Abstürze bei iPhones und iPads
Unter Umständen können Links in der Google-Suche weder in Safari noch in Chrome geöffnet werden. Möglicherweise sind Apps wie Yelp, OneDrive oder Google Drive, die Erweiterungen nutzen, die Auslöser.
Pwn2Own 2016: Hacker demonstrieren kritische Sicherheitslücken in Microsoft Edge
Beim diesjährigen Pwn2Own-Wettbewerb haben Hacker auch Microsofts Browser Edge geknackt. Sie nutzten zwei neu entdeckte Sicherheitslücken im Windows-10-Browser aus, die in Kombination mit zuvor unbekannten Windows-Schwachstellen das Au ...
Hacker demonstrieren beim Pwn2Own 15 Zero-Day-Lücken
282.500 Dollar zahlen die Veranstalter Trend Micro und HPE am ersten Tag des Pwn2Own 2016 für insgesamt 15 neue Sicherheitslücken in Safari, Flash Player, Chrome und Windows. Die Schwachstellen erlauben in allen Fällen das Ausführen vo ...
Oracle beerdigt Java-Browser-Plugin
Oracle will Java sicherer machen und wird ab dem nächsten Release des Java-Entwickler-Kits, keine Browser-Plugins mehr anbieten. Die meisten Browser unterstützen diese Technologie in den aktuellen Versionen ohnehin nicht mehr.
Microsoft stoppt Support für IE 10 und ältere Versionen
Microsoft beendet bis auf wenige Ausnahmen den Support für ältere Versionen des Internet Explorer. Auch werde Internet Explorer 11 die letzte Version des Browser sein, betont der Hersteller.
Googles mobile Werbeeinnahmen stammen zu 75 Prozent von iOS-Geräten
Insgesamt 11,8 Milliarden Dollar nahm Google im vergangenen Jahr mit mobiler Werbung ein. 9 Milliarden davon erzielte es über iPhones und iPads. Die Suchpartnerschaft mit Apple war wiederum für die Hälfte davon verantwortlich und koste ...
Chrome mit den meisten Sicherheitslücken
2014 steckten in Googles Browser 504 Schwachstellen. Microsofts Internet Explorer kam nur auf 289 Lücken. Insgesamt verfügten die von Secunia untersuchten 3870 Anwendungen über 15.435 Fehler. Das entspricht einem Anstieg von 18 Prozent ...
Pwn2Own: Forscher führen 21 Zero-Day-Lücken vor
Die Schwachstellen betreffen Browser, Betriebssysteme und Adobe-Anwendungen. Für die Entdeckung erhalten die Sicherheitsforscher auf dem Hackerwettbewerb Pwn2Own ein Preisgeld von insgesamt 557.500 Dollar. Mozilla hat zwei von drei Lüc ...
Sicherheitslücke Freak nicht mit Heartbleed vergleichbar
Die Sicherheitslücke Freak stelle eine weitaus geringere Bedrohung für Anwender von Android, iOS oder BlackBerry dar, als zunächst angenommen. Ein Forscher relativiert das Risiko.
Sicherheitsupdate für Safari 6, 7 und 8 zurückgezogen
Im Mac App Store ist das Update von Apple nicht mehr verfügbar. Eigentlich sollte es 13 Schwachstellen in Safari 6, 7 und 8 beheben. Sie ermöglichen unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode.
Apple zwingt Safari-Nutzer zum Flash-Update
Apple blockiert veraltete Adobe Flash-Plugins. Anwender können unter Umständen nicht mehr auf bestimmte Seiten zugreifen. Sie müssen zunächst eine Update von Adobe herunter laden.
Betriebssystemstatistik: Windows XP steigert Marktanteil geringfügig
Windows XP kann den Marktanteil im Juni minimal steigern und liegt weiterhin deutlich vor Windows 8.x. Das jüngste Microsoft-Betriebssystem verliert 0,1 Punkte. Windows 7 steigert sich um 0,5 Punkte auf 50,55 Prozent. Mac OS X verzeich ...
Apple behebt Schwachstellen in OS X 10.9 und Safari
Apple hat Fixes für Sicherheitslücken in Mac OS X 10.9 sowie Safari 6 und 7 veröffentlicht. Angreifer können diese Lecks nutzen, um Schadcode einzuschleusen und auszuführen. Zudem verbindet sich OS X Mavericks nach dem Update wieder au ...
Windows XP läuft immer noch auf jedem vierten Computer
Obwohl der Support für Windows XP kommende Woche endet, greift noch etwa jeder vierte Nutzer damit auf das Internet zu. Gegenüber Februar sinkt der Marktanteil jedoch um zwei Prozentpunkte. Windows 8 und 8.1 können um 0,6 Punkte zulege ...
OS X Mavericks 10.9.1 steht zum Download bereit
Der Support von Gmail in Mail verbessert das Update. Zudem hat Apple die Suchfunktion der E-Mail-Anwendung optimiert. Darüber hinaus behebt Mavericks 10.9.1 mehrere kritische Schwachstellen in Safari 7.
Safari: Cookie-Tricksereien könnte Google Millionen kosten
Die Tatsache, dass Google den Tracking-Schutz von Apples Browser Safari umgeht, hat jetzt die US-Handelsaufsicht FTC auf den Plan gerufen. Die Behörde verhandelt mit dem Internetkonzern angeblich über die Höhe einer Strafzahlung.