Ein Sicherheitsforscher entwickelt innerhalb weniger Tage Beispielcode. Der Code verzichtet jedoch auf die Funktion zur selbstständigen Verbreitung. Ein Angreifer kann ohne Interaktion mit einem Nutzer einen Absturz von Windows auslöse ...

Ein Sicherheitsforscher entwickelt innerhalb weniger Tage Beispielcode. Der Code verzichtet jedoch auf die Funktion zur selbstständigen Verbreitung. Ein Angreifer kann ohne Interaktion mit einem Nutzer einen Absturz von Windows auslöse ...
Beide Unternehmen stopfen auch Zero-Day-Löcher in ihren Produkten. Microsoft bringt es auf insgesamt 55 Schwachstellen im Mai. Betroffen sind unter anderem Windows, Exchange Server, Office, Visual Studio und .NET.
Er spielt eine manipulierte Firmware auf. Sie ändert die URL, die ein gefundener AirTag ausgibt.
Betroffen sind Produkte von ARM, Amazon, Google und Samsung. Die Schwachstellen erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Die Hersteller sind bereits informiert.
Hacker nutzen die Schwachstelle bereits aktiv aus. In macOS Big Sur steckt zudem eine weitere Zero-Day-Lücke. Sicherheitsupdates bietet Apple aber auch für macOS Catalina und Mojave an.
Sie enthält voreingestellte Anmeldedaten. Ein Angreifer kann aus der Ferne die Kontrolle über einen Netzwerkspeicher von QNAP übernehmen. Dem Unternehmen sind keine Attacken auf die Schwachstelle bekannt.
Sie gilt nur für Schwachstellen, für die bereits ein Patch vorliegt. Ziel ist die Verkürzung der Zeitspanne, in der Endanwender für bekannte Angriffe anfällig sind.
Die Fehler stecken in TCP/IP-Stacks von FreeBSD und mehreren Real Time Operating Systems. Sie erlauben Denial-of-Service und das Einschleusen und Ausführen von Schadcode.
Die Schwachstellen in Exchange und Teams bringen den Entdeckern jeweils 200.000 Dollar ein. Ein Forscher zeigt zudem eine Lücke in Zoom, die sich ohne Interaktion mit einem Anwender ausnutzen lässt.
iPhones und iPads erhalten die OS-Version 14.4.2. WebKit ist offenbar anfällig für Cross-Site-Scripting. Apple zufolge handelt es sich um eine Zero-Day-Lücke, die Hacker bereits ins Visier genommen haben.
Er funktioniert mit diversen Browsern, Betriebssystemen und Prozessoren. Google richtet sich vor allem an Web- und Anwendungsentwickler. Sie sollen verstehen, welche Gefahren von den seit 2018 bekannten Attacken ausgehen können.
Insgesamt stehen Fixes für 89 Anfälligkeiten zur Verfügung. Darunter ist auch eine Zero-Day-Lücke in Internet Explorer. Der März-Patchday markiert außerdem das Supportende für Legacy Edge.
Betroffen sind iOS, iPadOS, macOS und watchOS. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und ausführen. Ein mögliches Einfallstor sind speziell gestaltete Websites.
Sie werden bereits für zielgerichtete Angriffe eingesetzt. Hacker stehlen vollständige Mailboxen ihrer Opfer. Microsoft stellt außerplanmäßige Updates für Exchange Server 2013, 2016 und 2019 bereit.
Sie stammen aus einem Tool für Penetrationstests. Anfang Februar tauchen beide Exploits bei VirusTotal auf. Ohne Kenntnis der für die Ausführung der Exploits benötigten Argumente sind sie jedoch wertlos.
Google liefert den Beispielcode nach Ablauf seiner 90-Tage-Frist. Ein Angreifer muss ein Opfer lediglich zum Besuch einer speziell präparierten Website verleiten. Eine darin enthaltene Schriftdatei führt zu einem Speicherfehler und unt ...
In den PDF-Anwendungen Adobe Reader und Acrobat stecken 23 Anfälligkeiten. Davon sind 18 als kritisch bewertet und erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Weitere Anfälligkeiten betreffen Magento, Animate, Illustrator un ...
Er verschafft unbefugten Root-Rechte. Angreifer erhalten so unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein ungepatchtes System. Betroffen ist auch die erst am Montag veröffentlichte Version 11.2 von macOS Big Sur.
Sicherheitsspeziaisten der deutschen Firma Syss benötigten dafür lediglich einen Ausdruck auf Papier. Der von ihnen "Biometricks" gennante Angriff auf Windows Hello lässt sich in den aktuellsten Versionen von Windows 10 mit der Aktivie ...
Sie steckt in Teamviewer für Windows, Mac OS X und Linux. Ein Angreifer kann die Funktion "Richtungswechsel" benutzen, um ohne Zustimmung des Nutzers die Kontrolle über sein System zu übernehmen. Beispielcode für einen Exploit findet s ...
Jeder Mac-Rechner, auf dem Apples neuestes Betriebssystem installiert ist, lässt sich mit Eingabe der User-ID "root" ohne Eingabe eines Passworts entsperren. Apple arbeitet derzeit noch an einem Fix.
Unternehmen gehen bei Amazon S3 oft arglos mit der Konfiguration ihrer Speichercontainer um. Das ist gefährlich, denn uneingeschränkte Schreibrechte ermöglichen Man-in-the-Middle-Attacken. "GhostWriter" nennt sich dieses neue Angriffss ...
Die Plattform setzt damit den kürzlich mit der Einführung des Dependency Graph eingeschlagenen Weg fort. Der zeigt - bislang für Javascript und Ruby – Abhängigkeiten des eigenen Codes von anderer Software ab. Nun erhalten Entwickler Be ...
Der Fehler betrifft Windows 8 und Windows 10. Das systemweit erzwungene ASLR vergibt offenbar statische statt zufällige Speicheradressen. Das begünstigt speicherbasierte Angriffe und macht Windows 8 und 10 in diesem Punkt unsicherer al ...
Der November-Patchday bringt Fixes für insgesamt 20 kritische Anfälligkeiten. Updates stehen auch für Windows, Office, ASP.NET Core und .NET Core zur Verfügung. Adobe patcht zudem Reader und Acrobat, Flash Player und Photoshop CC 2017.
Ein Video zeigt die Entsperrung eines iPhone X durch eine Maske. Sicherheitsforscher haben damit die Gesichtserkennung durch eine Schwäche in Apples KI überwunden. Im Laufe der Woche wollen sie weitere Details veröffentlichen.
Ein Fuzzing-Tool hat 79 Bugs offenbart. 14 davon wurden nun veröffentlicht. Sie ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe und können zu Systemabstürzen führen. Angreifer benötigen allerdings physischen Zugriff auf ein Linux-System.
Unter anderem weden zum Android-Patchday im November Fixes für die KRACK-Lücken in WPA2 und in der Sicherheitsfunktion Trusted Execution Environment (TEE) bereitgestellt. Samsung und LG kündigen Patches zumindest für ausgewählte Geräte ...
Der Fehler tritt unter Mac OS X und Linux auf. Er steckt im Mozilla-Browser Firefox, der den Unterbau für den Tor-Browser liefert. Datei-URLs umgehen unter Umständen den Browser und stellen eine direkte Verbindung zwischen Betriebssyst ...
Beim iPhone 7 mit iOS 11.1 nutzten die Sicherheitsforscher zwei Schwachstellen in der WLAN-Verbindung und im Safari-Browser aus. Beim Samsung Galaxy S8 waren es Schwachstellen im Browser und im Baseband-Chip. Die Hersteller haben nun 9 ...