Nutzer berichten von Ausfällen von IBMs Cloud-Serives. Diese sollen seit der Mitgration mit Bluemix deutlich zugenommen haben.

Nutzer berichten von Ausfällen von IBMs Cloud-Serives. Diese sollen seit der Mitgration mit Bluemix deutlich zugenommen haben.
Über 400 SAP- und Non-SAP-Systeme will der Leuchtmittelhersteller Osram künftig in der Cloud-Infrastruktur von IBM betreiben.
Ein neuer Cloud-Dienst von Amazon Web Serivces erlaubt es, virtuelle Instanzen einem dedizierten Server zuzuordnen. Anwender profitieren, indem sie bestehende Lizenzen auch in der Cloud nutzen können.
Anwenderunternehmen sollen eine kostengünstige Möglichkeit für Testumgebungen für die In-Memory-Technologie SAP HANA bekommen. Mindeslaufzeit beträgt drei Monate.
Ein neuer Service soll die Entwicklung von Anwendungen ermöglichen, die nicht nur in der Cloud, sondern auch lokal installiert werden können.
Um die Migration auf Cloud-basierte Services zu erleichtern stellt IBM jetzt neue integrierte Services für spezielle Anforderungen vor.
Auf Basis von Docker liefert IBM einen neuen Container-Dienst. Parallel dazu gründet der Hersteller die Open Container Platform.
Das Angebot umfasst eine "virtuelle Forschungs- und Entwicklungs-Engine". IBM kombiniert für die Cloud-Verwaltung OpenStack und eigene Prozessoren sowie CPUs von Nvidia und Xilinx. Mit SuperVessel sollen Nutzer Anwendungen für Analytic ...
IBM wird künftig OpenStack als Grundlage für sämtliche Cloud-Plattformen einsetzen. Mit erweiterten Services soll es künftig auch möglich sein, Workloads zwischen Hybriden, dedizierten oder öffentlichen Cloud-Szenarien hin und her zu s ...
Das Data-Center in den Niederlanden umfasst vorerst 8000 Server. IBM betreibt bereits Rechenzentren in Frankfurt, London und Paris. Der Konzern will damit EU-Kunden Redundanz und Disaster Recovery anbieten, ohne dass Daten die Union ve ...
Software und Cloud stützen das IBM-Ergebnis, besonders deutlich fällt nach dem Verkauf der x86-Server-Sparte der Rückgang aber im Hardware-Geschäft aus. Dennoch meldet IBM starkes Wachstum bei Mainframes.
IBMs-Cloud-Angebot Softlayer ist derzeit mit dem Angebot von Bare Metal Cloud Servern zumindest unter den großen Anbieter alleine auf dem Markt, nun will IBM hier auf die OpenPOWER-Initiative setzen.
Der Mann, der SoftLayer aufgebaut hat, scheint jetzt das Unternehmen verlassen zu haben. Nach ersten Gerüchten zu Beginn der Woche, gibt es nun neue Hinweise, dass Lance Crosby IBM den Rücken zugekehrt hat.
Das Rechenzentrum ist Teil von IBMs Strategie, die weltweite Cloud-Präsenz auszubauen. Neben Frankfurt betreibt es SoftLayer-Data-Center in Amsterdam, London und Paris. Weitere sollen im Laufe des Jahres eröffnet werden.
silicon.de hatte die Gelegenheit mit Steven Canele, dem Vice President und Mitbegründer von SoftLayer zu sprechen. Er erklärt, warum IBM mit Softlayer sozusagen einen zweiten Bereich für Cloud-Ressourcen global aufbaut. Das hängt viell ...
DB2 und WebSphere werden auf Microsoft Azure unterstützt und SQL Server und Windows Server sind künftig auch über die IBM Cloud verfügbar. Bei den Entwicklerumgebungen BlueMix und .Net Framework kooperieren die beiden Unternehmen ebenf ...
Mit neuen Rechenzentren und neuen Cloud-Technologien stellt sich IBM weltweit als Cloud-Anbieter neu auf. Martina Koederitz, General Manager von IBM Deutschland erläutert, wie IBM sich künftig positionieren will und welche Rolle die ko ...
Business Suite Powered by HANA und andere Unternehmensanwendungen können ab sofort über die IBM-Cloud-Infrastruktur bezogen werden. Eine weltweite Partnerschaft bindet die SAP HANA Enterprise Cloud an die Infrastruktur von IBM. Wer als ...
“Was sind die Schlüsselfaktoren für meine Produktverkäufe?” Eine neue Anwendung der KI-Lösung Watson übersetzt natürliche Worte in die Formelsprache von analytischen Anwendungen.
Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Konstrukteure oder Finanzinstitute können ab Herbst in IBMs Cloud-Rechenzentren auch Anwendungen prozessieren, für die bislang Super-Computer nötig waren. Möglicht macht das InfiBand als optionaler ...