Künftig holt das Unternehmen die von der DSGVO geforderte Zustimmung ein. Allerdings spricht Meta nur von bestimmten Daten. Datenschützer betrachten die Ankündigung von daher mit Skepsis.

Künftig holt das Unternehmen die von der DSGVO geforderte Zustimmung ein. Allerdings spricht Meta nur von bestimmten Daten. Datenschützer betrachten die Ankündigung von daher mit Skepsis.
Auch der Umsatz übertrifft die Erwartungen. Im nachbörslichen Handel legt die Meta-Aktie deutlich zu und übersteigt das aktuelle 52-Wochen-Hoch.
EU-Kommissar Thierry Breton bestätigt Twitters Verzicht auf den freiwilligen Verhaltenskodex. Er droht Twitter mit Sanktionen bei künftigen Verstößen. Ab August gelten schärfere Regeln für den Kampf gegen Desinformation.
Es geht um die Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten für Werbezwecke. Facebook soll sich weiterhin weigern, eine Opt-in-Lösung anzubieten.
Die neue Reorganisation kostet 10.000 Mitarbeitern den Job. Weitere 5000 offene Stellen wird Meta nicht neu besetzen. CEO Mark Zuckerberg will mit den Maßnahmen kosten senken und eine flachere Organisation herbeiführen.
Es geht um Werbung auf Basis von Aktivitäten in der Facebook-App. Auch Instagram ist betroffen. Nutzer sollen künftig interessenbasierte Werbung abschalten können.
Das entspricht rund 13 Prozent aller Beschäftigten. CEO Mark Zuckerberg fordert ein "schlankeres und effizienteres" Unternehmen. Er übernimmt die Verantwortung für Fehleinschätzungen, die zu der Entlassungswelle geführt haben.
Mit 405 Millionen Euro ist es ein neuer Rekord für die irische Datenschutzbehörde. Auslöser ist eine Beschwerde gegen den Umgang mit Daten von Kindern. Die Instagram-Mutter Meta kündigt eine Beschwerde gegen das Urteil an.
Der Kaufpreis beträgt 54,20 Dollar je Aktie in bar. Musk führt Twitter wie angekündigt als nicht börsennotiertes Unternehmen weiter. Er plant auch die Offenlegung von Twitters Algorithmen.
Das Gesetz regelt den Umgang mit illegalen Inhalten und den Schutz der Grundrechte im Internet. Es gilt vor allem für große Online-Plattformen wie Suchmaschinen, App Stores und Soziale Medien.
Es geht vor allem um die Verarbeitung von Nutzerdaten für die Gesichtserkennung. Die Generalstaatsanwaltschaft unterstellt mehrere Milliarden Verstöße. Pro Verstoß fordert sie von Meta bis zu 25.000 Dollar Strafe.
Auslöser ist eine Risikobewertung in einer Börsenpflichtmeldung. Ein Sprecher dementiert Berichte, wonach Meta mit einem Abzug von Facebook und WhatsApp droht. Hintergrund sind die derzeit unklaren Regelungen für einen Datenaustausch z ...
Die Einnahmen bleiben jedoch hinter den Erwartungen zurück. Auch die Umsatzprognose für das vierte Quartal bleibt unterhalb der Vorhersagen von Analysten. Anleger schicken den Kurs der Facebook-Aktie trotzdem ins Plus.
Sie können aber nur unter bestimmten Umständen eigene Verfahren einleiten. Grundsätzlich hält der EuGH an der Regelung fest, dass es eine federführende Datenschutzbehörde gibt. Hintergrund ist eine Streit zwischen Belgien und Facebook.
Facebook und TikTok erhalten in den USA mehr Misstrauen als Vertrauen. Google sprechen immerhin fast 66 Prozent ihr Vertrauen aus. Deutlich weniger Nutzer misstrauen zudem Samsung als Apple.
Das Social Network legt eine Klage von Nutzern aus dem Bundesstaat Illinois mit einem Vergleich bei. Es geht um die Nutzung der Gesichtserkennung ohne vorherige Zustimmung. Betroffene erhalten nun jeweils mindestens 345 Dollar Schadene ...
Beide Unternehmen unterzeichnen einen Cloud-Vertrag mit mehrjähriger Laufzeit. Twitter nutzt die Google Cloud künftig auch für Analytics, Datenverarbeitung und Machine Learning.
Die Basis bilden die digitale Währung Libra und die Blockchain-Technologie. Wie bei Bitcoin soll die Koppelung an Währungen wie Euro und Dollar Kursschwankungen vermeiden.
Nicht jeder Link zu einem Produktanbieter ist dem Kammergericht Berlin zufolge zwangsläufig Schleichwerbung. So könnten auch Berichte über Modetrends redaktionell und meinungsbildend sein.
Die Datenpanne betrifft möglicherweise mehr als 500.000 Nutzer. Eine fehlerhafte API gibt als privat gekennzeichnete Daten aus dem Google+-Profil preis. Google räumt aber auch ein, dass die Consumer-Version von Google+ kaum genutzt wir ...
Das Social Network führt Gespräche mit mehreren Großbanken in den USA. Die Daten sollen Nutzer des Messengers über ihren Kontostand oder verdächtige Kontobewegungen informieren. Mindestens eine Bank lehnt eine Zusammenarbeit aus Datens ...
Youtube belegt mit einer Nutzung von 85 Prozent klar den ersten Platz, gefolgt von Instagram mit 72 Prozent und Snapchat mit 69 Prozent. Erst auf dem vierten Platz landet Facebook mit einer Nutzungsquote von 51 Prozent.
Die Mega-Datei war ungeschützt auf einem S3-Server bei Amazon Web Services abgelegt. Sie stammte von Datenhändler Localblox, der mittels Scraping Informationen von Sozialen Netzen wie Facebook, LinkedIn und Twitter abgreift - und mit w ...
Sie müssen lediglich einen Tracker in eine Website einschleusen, die den Anmeldedienst nutzt. Betroffen sind einer Studie zufolge mindestens 434 Websites, darunter auch die Seiten von MongoDB und BandsInTown. Beide Anbieter schließen d ...