Warum kommt es bei Standard-SSDs im Rechenzentrum zu Latenzspitzen und was kann man dagegen tun? Anwendungsoptimierte SSDs sind ein neuer wegweisender Ansatz der hier Abhilfe schaffen kann und den Daten sprichwörtlich auf die digitale ...

Warum kommt es bei Standard-SSDs im Rechenzentrum zu Latenzspitzen und was kann man dagegen tun? Anwendungsoptimierte SSDs sind ein neuer wegweisender Ansatz der hier Abhilfe schaffen kann und den Daten sprichwörtlich auf die digitale ...
Das Start-Up ScaleFlux stellte auf der ITPressTour in Kalifornien eine innovative Technologie namens transparente Komprimierung vor, um die Leistungsfähigkeit von Solid State Disks (SSDs) zu steigern.
Storage Start-up GRAID Technology stellt neue NVMe-RAID Karte vor, die den traditionellen RAID-Flaschenhals beheben soll.
Der Unterschied zwischen SSDs und HDDs wird mit höherem Alter größer. Bei fünf Jahre alten SSDs ist die Fehlerrate deutlich niedriger als bei Festplatten.
Sie erreicht beim Lesen bis zu 7500 MByte/s. Zudem verbessert Samsung mit der 990 Pro die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger um bis zu 50 Prozent. In den Handel kommt die 990 Pro im Oktober.
Die Rohdatenrate vervierfacht sich gegenüber dem aktuellen Standard PCIe 5.0. Der neue Standard erreicht Verbraucher erst nach 2025.
Sie steigt bei 16 Lanes auf bis zu 128 GByte/s. Pro Lane sind bis zu 8 GByte/s möglich. Erste Geräte, die PCIe 6.0 unterstützen, sollen in 12 bis 18 Monaten in den Handel kommen.
Zoned Namespace teilt eine SSD in nutzungsabhängige Zonen auf. Das reduziert die Zahl der Schreibvorgänge und verlängert die Lebensdauer. Samsung verspricht auch eine effizientere Nutzung des vorhandenen Speicherplatzes.
Crucial bietet mit der BX500 eine SSD mit 480 Kapazität für etwa 75 Euro an. Und eine 400 GByte große microSD-Card wechselt für 106 Euro den Besitzer.
Zudem erhöht die SD Association mit SD Ultra Capacity (SDUC) die maximal mögliche Speicherkapazität von derzeit 2 Terabyte (SDXC) auf 128 Terabyte.
Geht es bei PCs um schnellen NVMe-Speicher, führt an Samsung-SSDs kein Weg vorbei. Mit den neuen 970er-Modellen legt der Hersteller die Messlatte für die Konkurrenz noch höher.
Workloads wie NoSQL-Datenbanken, Automatisierung oder Software-defined Storage sollen mit den neuen Flash-SSDs von Toshiba ermöglicht werden.
Samsung will damit die Bedürfnisse moderner Rechenzentren adressieren. PM1643 ist laut Samsung eine der größten Storage-Kapazitäten im 2,5-Zoll-Formfaktor.
Workloads wie künstliche Intelligenz, Big Data oder das Internet der Dinge sollen sich mit dem neuen Samsung Solid State Laufwerk betreiben lassen.
Die ersten Muster der neuen SAS- und Enterprise-NVMe-TLC-basierten SSDs gehen an Hersteller. Im vierten Quartal sollen die Speicher ausgeliefert werden.
Auf Basis von Intels Optane-Technologie ermöglicht der Hersteller mit "Ruler" 1 Petabyte Massenspeicher in einer Höheneinheit im Server-Rack. Auch Varianten mit 3D-NAND-Flash sind geplant.
Hacker können Daten manipulieren und die Lebensdauer von SSDs verringern. Betroffen sind Bauteile, die auf Multilevel-Speicherzellen (MLC) basieren.
Optane-SSDs basieren auf Intels Speichertechnik 3D XPoint und sollen eine schnellere Alternative zu klassischen SSDs im Rechenzentrum sein, oder als Speichererweiterung DRAM-Arbeitsspeicher ersetzen.
Gerade für mittelständische Unternehmen lohnt es sich, über den Einstieg in ein Flash-basiertes Speichersystem nachzudenken. Im Gastbeitrag für silicon. de erklärt Wolfgang Pauels von Western Digital die Gründe dafür, worauf es aus sei ...
Den Marktbeobachtern von DRAMexchange zufolge haben Gerätehersteller teilweise Schwierigkeiten, genügend NAND-Speicher zu bekommen. Grund ist der anhaltend hohe Bedarf der Smartphone-Hersteller sowie ein Produktionsrückgang durch die U ...
Damit beginnt sich die Übernahme von SanDisk im Portfolio von WD bemerkbar zu machen. Die WD Blue SSD ist mit Kapazitäten von 250 GByte, 500 GByte und 1 TByte ab sofort verfügbar. Die Preise beginnen bei 99 Euro. Die WD Green SSD soll ...
Die 60 TB SAS SSD soll 2017 auf den Markt kommen, die 8 TB Nytro XP7200 NVMe SSD Ende 2016. Aktuell ist die seit März erhältliche Samsung PM1633a mit 15 TByte die größte verfügbaren SSD. Seagate selber hat derzeit SSDs mit maximal 3840 ...
Die nur ein Gramm schwere PM971 vereint in einem BGA-Gehäuse 16 256-GBit-V-NAND-Chips, 4 GByte LPDDR4-DRAM und einen Controller. Die NVMe-SSD misst dabei gerade einmal 20 mal 16 mal 1,5 Millimeter.
Die 2,5-Zoll-Laufwerke bieten Speicherkapazitäten bis zu 960 GByte. Sie verfügen über ein 6-GBit/s-SATA-Interface, werden von einem einen Marvell-Controller gesteuert und arbeiten mit günstigem TLC-NAND-Flash. Die Preise liegen je nach ...
Die neuen Festplatten sollten größer sein als die derzeit üblichen 3,5-Zoll-HDDs und einen Mix aus verschieden großen Speichermedien beinhalten. Zudem will Google auch auf zusätzlich Sicherungsmechanismen verzichten.
Für Unternehmen, die mit Datenwachstum zurechtkommen müssen, erweitert HPE jetzt das SAN- und NAS-Storage-Portfolio mit Hybrid-Flash- und hochskalierbaren File-Serving-Lösungen.
Günstigen Zugang zu nichtvolatilen Speichermedien will sich der Weltmarktführer von Festplatten mit diesem bislang größten Zukauf im Storage-Markt sichern.
Zu komplex, zu akademisch, zu fragmentiert und für "normale" Anwender kaum zu beherrschen, so lautet derzeit das einhellige Urteil über OpenStack. Dennoch interessieren sich viele Unternehmen für die vielversprechende Technologie.
Die Speicherträger kommen in sieben Modellen und verfügen über Kapazitäten von 80 GByte bis 1,6 TByte. Intel empfiehlt die Reihe DC S3510 für leseintensive Anwendungen wie Webhosting, Datenbanken oder Analytics. Die Laufwerke sollen vo ...
In vielen Anwenderorganisationen nimmt die Speicherkapazität exponentiell zu, jedoch bleiben die Budgets mehr oder weniger gleich. Die meisten IT-Verantwortlichen haben Wege und Möglichkeiten gefunden, die Datenherausforderungen zumind ...