Laut Teamviewer-Report „The AI Opportunity in Manufacturing“ erwarten Führungskräfte den größten Produktivitätsboom seit einem Jahrhundert.

Laut Teamviewer-Report „The AI Opportunity in Manufacturing“ erwarten Führungskräfte den größten Produktivitätsboom seit einem Jahrhundert.
Damit hängt die hiesige Wirtschaft beim Einsatz der Technologie zwar nicht zurück, ist jedoch auch kein Vorreiter.
Im Schnitt werden zum Schutz privater Geräte 5,10 Euro im Monat ausgegeben. Viele verzichten selbst auf einfache Schutzmaßnahmen wie Updates.
Mehrheit der deutschen Großstädte nutzt inzwischen intelligente Ampeln und Verkehrs-Apps. Auch Sharing-Angebote nehmen zu.
Laut Software AG geben drei von vier Betrieben an, dass der weiter zunehmende Technologieeinsatz zu ernsten Schwierigkeiten führt.
KI-Lösungen befinden sich bei knapp 24 Prozent der befragten Unternehmen in Test- oder Pilotphase, 10 Prozent haben KI-Lösungen vollständig implementiert.
Laut Bitkom-Umfrage nutzen derzeit nur wenige Personaler Künstliche Intelligenz. Ungeachtet dessen sei das generelle Interesse groß.
Laut Studie interessieren sich viele Hochschulabgänger für die Arbeit mit disruptiven Technologien. Allen voran Quanten-Computing.
Bikom-Umfrage: 53 Prozent der Importeure müssten in der Folge von Einführungsstopps spätestens nach einem Jahr aufgeben.
Mehr als zwei Drittel der Unternehmen planen derzeit Investitionen in die KI-Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden.
Einer IBM-Studie zufolge gehen 74 Prozent der Führungskräfte in der Autoindustrie davon aus, dass das Gros der Neuwagen bis 2035 KI-gesteuert sein wird.
Rasant steigende Datennutzung deutet auf zunehmendem Mangel an Rechenzentren und günstige Mietwachstumsprognosen in den wichtigsten Standorten Frankfurt, London, Amsterdam, Paris und Dublin hin.
HP Wolf Security-Studie: fehlende Lieferanten-Audits, schwache BIOS-Passwörter, Fear of Making Updates, Epidemie verlorener Geräte und wachsender E-Müll.
"Wir werden ganz klar im internationalen KI-Vergleich durchgereicht", warnt Christian Korff von Cisco Deutschland im Interview.
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel für weiteres Wachstum.
Effizienz und Zufriedenheit steigen, aber fehlende Strategien und Infrastruktur bremsen das Potenzial.
Studie zeigt: Bei der Implementierung und Nutzung von generativer KI im industriellen Umfeld besteht noch Nachholbedarf.
EuroCloud Pulse Check 2024: Um das Cloud-Potenzial voll auszuschöpfen, müssen Unternehmen den internen Skill Gap schließen.
Der weltweite KI-Markt soll von 540 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 1.270 Milliarden US-Dollar im Jahr 2028 zulegen.
Die Beschäftigten in Deutschland verbringen im Schnitt 17 Prozent ihrer Arbeitszeit zuhause. Dies ist entspricht jeder sechsten Arbeitsstunde.
Studie von BearingPoint zeigt, dass 99 Prozent der Führungskräfte erwarten, dass KI im laufenden Jahrzehnt einen spürbaren Einfluss haben wird.
Gartner prognostiziert, dass bis 2027 17 Prozent aller Cyberangriffe von generativer KI ausgehen werden.
Lünendonk-Studie: Bedenken hinsichtlich Schatten-KI und Regularien verzögern Einführung von GenKI-Tools.
Bitkom-Studie: 4 von 10 Unternehmen hatten in den vergangenen zwölf Monaten einzelne Cloud-Ausfälle.
Laut Forsa-Umfrage hat nur jeder zehnte Befragte keine Vorbehalte gegen KI in der Personalauswahl, 80 Prozent fühlen sich eher unwohl damit.
Kein anderer Kontinent verzeichne ähnlich viele Angriffe auf seine IT-Systeme. Besonders ernst sei die Lage bei den kritischen Infrastrukturen.
Die eine Hälfte will Routinejobs abgeben, die andere lehnt das ab. Jeder siebte glaubt, dass eine KI seinen Job komplett übernehmen könnte.
Zwei Befragungen von niedergelassenen Ärzten und Ärztinnen zeigen zum Teil gravierende Mängel auf. Vieles davon lässt sich leicht abstellen.
Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Digitalisierungsberufen bis 2027 die meisten Stellen unbesetzt bleiben dürften.
Laut Bitkom-Umfrage kauft bereits die Hälfte der Deutschen Lebensmittel im Netz ein oder kann es sich zumindest vorstellen.