Mit einer neuen Version des Dienstes Dynamic Workplace will die Telekom-Tochter den Fat Client abspecken und eine schrittweise Migration in die Cloud ermöglichen.

Mit einer neuen Version des Dienstes Dynamic Workplace will die Telekom-Tochter den Fat Client abspecken und eine schrittweise Migration in die Cloud ermöglichen.
Adel B. Al-Saleh wird zum 1. Januar 2018 die Nachfolge von Reinhard Clemens antreten. Außerdem bekommt er einen Sitz im Vorstand der Deutschen Telekom. Deren CEO Timotheus Höttges hebt vor allem hervor, dass Al-Saleh bereits bewiesen h ...
Ein Nachfolger für Reinhard Clemens steht bereits fest. Ab dem 1. Januar steht die verlustreiche Großkundensparte T-Systems unter neuer Leitung.
Über einen automatisierten Service bietet T-Systems Ausfallsicherheit "auf Knopfdruck". DSI vCloud DRaaS ist weltweit verfügbar.
Frank Strecker, Senior Vice President Cloud Partner Products & Ecosystems bei T-Systems prüft im Gastbeitrag für silicon.de, inwieweit S/4HANA für SAP-Anwenderunternehmen zum Pflichtprogramm gehört und zeigt auf, wie die Migration ...
Corporate SIP International bietet einen zentralen IP-Telefonanschluss für 18 europäische Länder und unterstützt bis zu 50.000 parallele Gespräche.
François Fleutiaux wird zum 1. September Leiter IT Division der Geschäftskundensparte von T-Systems und Mitglied der Geschäftsführung. Seit 2012 war der Franzose Senior Vice President bei Fujitsu, davor in Führungspositionen bei Unisys ...
T-Systems stellt einen neuen, vollständig gemanagten Service für Unternehmens-WLAN bereit. Anwender können Access Points automatisch über die Cloud konfigurieren.
Unkomplizierte agile Zusammenarbeit über Standort- und Ländergrenzen hinweg - so sieht für die meisten Unternehmen das ideale Collaboration-Modell aus. Viele Entscheider stellen sich jedoch die Frage, wie sicheres Zugriffs- sowie Recht ...
Hinter dem außerhalb enger Fachkreise recht unbekannten Firmennamen Cumulocity verbirgt sich eine Nokia-Abspaltung, deren Softwareplattform hinter vielen wesentlich bekannteren IoT-Serviceangeboten steckt. silicon.de gibt einen Überbli ...
Kundenservice oder Einkauf sowie andere Unternehmensprozesse können über Amelia, die KI-Plattform von IPsoft unterstützt werden. T-Systems liefert nicht nur den Cloud-Service, sondern berät auch bei Einführung und Betrieb.
Die Lösung von ServiceNow wird in einem Treuhänder-Modell bereitgestellt, bei dem T-Systems den kompletten Betrieb des Service erbringt. Sie funktioniert damit ähnlich wie die von dem deutschen Unternehmen betriebenen Microsoft-Cloud-A ...
Das operative Geschäft des Bonner Konzerns boomt, auch in den USA. Dennoch bricht der Jahresgewinn ein. Die Beteiligung an BT wird dagegen zum Milliardengrab.
Mit einem neuen Monitoring will die Telekom Unternehmen die Verwaltung der Datenvolumina und der mobilen Inhalte der Mitarbeiter erleichtern.
Ein Volumen von einem "oberen dreistelligen Millionenbetrag" hat der auf fünf Jahre angelegte Vertrag zwischen Post und der Großkundensparte der Telekom.
Deutsche Unternehmen standen Cloud-Angeboten von Microsoft bisher skeptisch gegenüber. Nun soll ein komplexes Vertragswerk Bedenken ausräumen. Dabei übernimmt T-Systems die Rolle als Datentreuhänder. Doch wie funktioniert dieses Konstr ...
Die SBB wird gemeinsam mit T-Systems die gesamte SAP-Infrastruktur in die Cloud migrieren und auch die Migration weiterer Anwendungen prüfen.
Der Rechenzentrumsspezialist Eaton und die Telekom-Tochter T-Systems bündeln rund um die Mulit-IoT-Plattform der Telekom Kompetenzen im Bereich Internet der Dinge.
Gartner bewertet die Qualität der Angebote von Managed M2M Services in einer Studie. Als einziger deutscher Anbieter schafft es die Telekom mit einem offenen Portfolio unter die weltweite Spitze.
Die Open Telekom Cloud tritt der Certified Public Cloud bei und liefert künftig Ubuntu Images für virtuelle Maschinen und OpenStack-Installationen in der Public Cloud.
Mit einem neuen Angebot für das Internet der Dinge fasst die Telekom die Cloud-Plattformen von unterschiedlichen Herstellern zusammen. Für Anwender bedeutet das deutlich mehr Flexibilität beim Betrieb eines IoT-Projektes.
Vier neue Bereiche soll die Telekom künftig haben: Privatkunden, Firmen, Services und Technik. Die Umstrukturierung betrifft wohl die Arbeitsplätze von 15.000 Mitarbeitern.
Die Kapazitäten am Rechenzentrumsstandort Biere erweitert die T-Systems um das Anderthalbfache.
Weitreichende Überlegungen für den Konzernumbau könnten bei der Telekom zum Verlust von mehreren Tausenden Arbeitsplätzen sorgen. Die strategische Neuausrichtung soll bis 2022 abgeschlossen werden.
Erfahrungen aus dem Cloud-Business wendet die Deutsche Telekom nun beim Aufsetzen ihres IoT-Angebotes an. Den Kunden soll möglichst große Vielfalt und dabei die Chance geboten werden, die besten Komponenten für jeden Teil der individue ...
Die österreichische Autobangesellschaft ASFINAG vergibt einen millionenschweren Großauftrag an die deutsche T-Systems. Die wird ab 2018 mit Hilfe eines SAP-Systems die Mautdaten für LKW und Busse auswerten. Bislang waren dafür zwei öst ...
Die Zertifikate sollen "eine neue Schutzschicht in die vernetzte Gerätewelt" einziehen. Dazu vergibt die Zertifizierungsstelle jedem vernetzten Ding eine überprüfbare Identität und bietet ein automatisiertes Identitäten-Management dafü ...
Mit dem vor zwei Jahren am Markt eingeführten Dynamic Workplace bietet T-Systems Unternehmen Arbeitsplätze in der Cloud an. Mitarbeiter sollen damit jedem Internet-fähigem Gerät auf ihre gewohnte Umgebung zugreifen können. Die bislang ...
Die Telekom testet zusammen mit der renommierten Forschungseinrichtung CERN, wie sich kommerzielle Cloud-Dienste für wissenschaftliche Berechnungen einsetzen lassen.
Unter dem Namen Cloudifier will T-Systems Unternehmen einen vorhersagbaren Weg in die Cloud anbieten. Kunden können so zum Festpreis ihre Anwendungen migrieren.