Die Zahl der Ransomware-Erkennungen steigt um 62 Prozent. 97 Prozent aller Angriffe auf Linux sind webbasiert.
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Die Zahl der Ransomware-Erkennungen steigt um 62 Prozent. 97 Prozent aller Angriffe auf Linux sind webbasiert.
Die Kritik bezieht sich unter anderem auf nicht öffentliche Patch-Prozesse. Trend Micro beobachtet zudem eine Zunahme unvollständiger oder fehlerhafter Patches.
Sie schrumpfen unter Umständen von 120 auf 30 Tage. Die neuen Fristen gelten aber nur für unvollständige Patches. ZDI kritisiert eine Abnahme der Qualität von Sicherheitsupdates.
Trend Micro, Chunghwa Telecom und CHT Security haben sich zusammengeschlossen, um das mobile IoT besser zu schützen. Sicherheit soll so bereits im Rechenzentrum des Telekommunikationsanbieters beginnen.
Diese Feststellung hat Trend Micro gemacht. Damit stimmt der Hersteller mit anderen Experten überein. Im Vergleich zu Ransomware-Angriffen im Jahr 2016 waren die Fallzahlen sehr klein. Dennoch bleibt Ransomware eines der wichtigsten IT ...
Ziel ist es, das Angebot für DevOps-Sicherheit zu verbessern. Die Lösung für Laufzeit-Anwendungssicherheit des kanadischen Unternehmens Immunio soll Kunden von Trend Micro helfen, sich gegen Schwachstellen in selbst entwickelten Anwend ...
Beim iPhone 7 mit iOS 11.1 nutzten die Sicherheitsforscher zwei Schwachstellen in der WLAN-Verbindung und im Safari-Browser aus. Beim Samsung Galaxy S8 waren es Schwachstellen im Browser und im Baseband-Chip. Die Hersteller haben nun 9 ...
Die meisten Geldautomaten werden mit nicht mehr unterstützten Windows-Versionen betrieben, viele sogar noch mit Windows CE oder Windows NT. Europol fürchtet verheerende Folgen, falls ein Angriff mit einer ähnlich wie WannaCry konzipier ...
Eine neue Variante der Erpresser-Software Locky fordert zwischen rund 900 Euro und 2200 Euro für die Entschlüsselung der Daten.
Ein Trojaner zielt auf eine Schwachstelle, die Microsoft bereits im April geschlossen hat. Anwender, die damals Office-Updates aufgespielt haben, sind nicht betroffen.
Die Malware verbirgt sich in imitierten Apps. Um der Erkennung zu entgehen verwendet GhostCtrl auch Verschlüsselungstechnologien. Die Schadsoftware basiert laut Trend Micro auf dem Remote Access Trojan OmniRAT.
Er wird zu Beginn mit 100 Millionen Dollar ausgestattet. Er soll dem Unternehmen die Beteiligung an "aufstrebenden Marktsegmenten im Technologiebereich" ermöglichen. Gefördert werden sollen Start-ups in Segmenten mit besonders starkem ...
Der IT-Sicherheitsanbieter Trend Micro hat eine umfassende Untersuchung zu dem Thema vorgelegt. Sie geht weniger auf konkrete Fake-News-Kampagnen ein, sondern zeigt vielmehr die allgemeinen Strukturen auf. Demnach ist politische Beeinf ...
Malwarebytes und Trend Micro haben entsprechenden Schadcode analysiert. Er wird offenbar über Office 365 verteilt und findet sich da bevorzugt in Powerpoint-Dateien. Allerdings ist die Malware für eine erfolgreiche Infektion derzeit no ...
Die Hintermänner nutzen eine Sicherheitslücke in Software aus, die in über 1000 IP-Kamera-Modellen verwendet wird. Über die Lücke lässt sich ohne Anmeldedaten auf das Web-Interface zugreifen, Schadcode einschleusen und ausführen. Laut ...
Mit den neuen Worry-Free-Services bekommen kleine und mittelständische Unternehmen ein selbstlernendes Abwehrsystem für die Sicherung von Endpunkten.
Raimund Genes starb am Freitag im Alter von 54 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. Er gründete 1996 als deren Geschäftsführer die Trend Micro Deutschland GmbH. Seit 2005 war Genes Chief Technology Officer des IT-Sicherheitsanbiete ...
Ein undokumentiertes Feature im Microsoft Application Verifier birgt seit Windows XP bis Windows 10 ein Einfallstor für Hacker.
Die Kriminellen machen sich laut Trend Micro damit die zunehmende Nutzung von Dropbox in Firmen zunutze. Deutschland ist den IT-Sicherheitsexperten zufolge am stärksten betroffen. Bisher wurde die nun so verbreitete Malware "TorrentLoc ...
Hacker reagieren auf die Offenlegung der Schwachstelle sowie die Veröffentlichung von Patches. Die neuen Kampagnen richten sich gegen Botschaften, Regierungen und Behörden weltweit.
Im Zuge seines September-Patchdays 2016 hat Microsoft auch eine als CVE-2016-335 bezeichnete Sicherheitslücke geschlossen. Die wurde dem Konzern schon 2015 gemeldet, war aber Kriminellen offenbar schon seit 2014 bekannt. Sicherheitsexp ...
Die Behörde hat bei der Festnahme des mutmaßlichen Anführers eng mit der Nigerian Economic and Financial Crime Commission zusammengearbeitet. Außerdem wurde sie von den IT-Security-Anbietern Trend Micro und Fortinet unterstützt. Der Ve ...
Trend Micro hat in CryptXXX einen potenziellen Nachfolger der Ransomware TeslaCrypt entdeckt. Der zusätzlich installierte Sperrbildschirm soll den Einsatz von Entschlüsselungstools verhindern. Die Verbreitung der Erpressersoftware erfo ...
Das Bundesamt für den Verfassungsschutz vermutet hinter dem großangelegten Cyberangriff auf den Bundestag vor etwa einem Jahr russische Geheimdienste. Damals mussten die Systeme mehrere Tage deaktiviert werden. Nach wie vor stufen die ...
Google bietet sozusagen im Open-Source-Modell eine Plattform über die sich Antiviren-Firmen über Schädlinge austauschen können. Was bedeutet es für die Sicherheitslage, wenn bestimmte Unternehmen an diesem Projekt nicht mehr teilnehmen ...
Damit steht den Hintermänner eine Alternative zur Verbreitung über die zunächst genutzten, inzwischen aber geschlossenen Sicherheitslücken in Adobe Flash zur Verfügung. Die neue Variante ahmt beim Herunterladen und Installieren Windows ...
Beim diesjährigen Pwn2Own-Wettbewerb haben Hacker auch Microsofts Browser Edge geknackt. Sie nutzten zwei neu entdeckte Sicherheitslücken im Windows-10-Browser aus, die in Kombination mit zuvor unbekannten Windows-Schwachstellen das Au ...
Die Ransomware Cerber informiert ihre Opfer über eine Sprachnachricht über die Forderungen. Die Erpresser wollen demnächst auch lokalisierte Versionen der Sprachnachricht anbieten.
Sämtliche Passwörter eines Nutzer könnten unbemerkt ausgelesen werden, kritisiert ein Sicherheitsforscher von Googles Project Zero. Auch nach einem Patch durch den Hersteller hält der Forscher das Leck noch für gefährlich.
Auch die Produkte von AVG und McAfee sind von dem Problem betroffen. Ein Leck legt Speicheradressen einsehbar, wodurch bestimmte Sicherheitsfunktionen von Windows ausgehebelt werden können. Sämtliche Anbieter haben ihre Produkte bereit ...