Die als Threads bezeichnete App basiert auf Instagram. Angeblich verfolgt Facebook eine dezentrale Infrastruktur für seine Twitter-Alternative. Sie soll außerdem die bereits etablierte Twitter-Alternative Mastodon unterstützen.
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Die als Threads bezeichnete App basiert auf Instagram. Angeblich verfolgt Facebook eine dezentrale Infrastruktur für seine Twitter-Alternative. Sie soll außerdem die bereits etablierte Twitter-Alternative Mastodon unterstützen.
EU-Kommissar Thierry Breton bestätigt Twitters Verzicht auf den freiwilligen Verhaltenskodex. Er droht Twitter mit Sanktionen bei künftigen Verstößen. Ab August gelten schärfere Regeln für den Kampf gegen Desinformation.
Die gelöschten Kontonamen will Twitter für eine erneute Registrierung freigeben. Unklar ist, wie Twitter mit Konten von verstorbenen Nutzern umgeht.
Zum Start gibt X.AI 100 Millionen Aktien aus. Der Namen deutet auf Zusammenhang mit Musks Plänen für Universal-App namens X hin, zu der auch Twitter gehört.
Nutzer der Anmeldung in zwei Schritten müssen bis 19. März auf eine andere Methode umsteigen. Twitter erlaubt ihnen weiterhin die Nutzung eines Hardware-Schlüssels oder einer App zu Generierung von Einmalkennwörtern.
Ein geringer Teil der aktuell angebotenen Daten stammt jedoch aus einem früheren Sicherheitsvorfall. Twitter geht davon aus, dass der Leak aus bereits öffentlich verfügbaren Quellen zusammengetragen wurde.
In einem Hacker-Forum werden insgesamt 235 Millionen Daten von Twitter-Nutzern angeboten. Laut Sicherheitsexperte Troy Hunt sind rund 98 Prozent der E-Mail-Adressen bereits in älteren Leaks enthalten.
Angeblich will Apple die Twitter-App aus dem App Store werfen. Musk wirft Apple auch vor, weniger Anzeigen auf Twitter zu schalten.
Der neue Eigentümer Elon Musk lässt "überflüssige" Microservices abschalten. Daraufhin funktioniert die SMS-basierte Zwei-Faktor-Authentifizierung nicht mehr.
Einnahmen aus Twitter-Abos sollen die Zahlungsunfähigkeit abwenden. Andernfalls rechnet Musk im kommenden Jahr mit negativem Cash Flow von mehreren Milliarden Dollar.
Am heutigen Freitag bleiben alle Büros von Twitter geschlossen. Twitter spricht von einer Sicherheitsmaßnahme. Eine intern kursierende Liste spricht von 3788 Betroffenen.
Ab Freitag sollen betroffene Mitarbeiter informiert werden. Die Kündigungswelle betrifft möglicherweise bis zu 3700 Beschäftigte – etwa die Hälfte der Belegschaft.
Offenbar ist die Transaktion nun abgeschlossen und damit auch der Rechtsstreit zwischen Musk und Twitter beendet. Musk selbst nennt sich nun "Chief Twit".
Unter Musk könnten fast 75 Prozent der Twitter-Mitarbeiter ihren Job verlieren. Twitter selbst plant angeblich auch ohne Übernahme durch Musk eine deutliche Reduzierung der Personalkosten.
Der Kaufpreis bleibt bei 54,20 Dollar je Aktie. Musk fordert jedoch die sofortige Beendigung aller Klagen gegen ihn. Die Ankündigung beschert der Twitter-Aktie Kursgewinne von mehr als 20 Prozent.
Sie akzeptieren den Kaufpreis von 54,20 Dollar je Aktie. Der Streit zwischen Twitter und Musk geht im Oktober vor Gericht.
Die Klage wirft Musk vor, die Akquisition eigentlich nur aufgrund geänderter Marktbedingungen abzusagen. Twitter unterstellt Musk zudem eine lange Liste „wesentlicher Vertragsverletzungen“.
Der Kurznachrichtendienst betrachtet die Kündigung der Übernahmevereinbarung als ungültig. Die Talfahrt der Twitter-Aktie setzt sich indes fort.
Grund für die Kündigung sind angebliche Vertragsverletzungen. Es geht um Informationen zu Spam- und Fake-Accounts auf Twitter. Musk wirft dem Unternehmen vor, seiner Verpflichtung zur Offenlegung bestimmter Daten nicht nachgekommen zu ...
Beide Parteien streiten weiterhin um den Anteil der Spam-Bots. Musks Team geht angeblich inzwischen davon aus, das Twitter den genauen Anteil gar nicht ermitteln kann.
Es besteht Uneinigkeit zwischen Musk und Twitter bei der Berechnung des Anteils der Fake-Konten. Musk verstößt in dem Zusammenhang offenbar gegen eine Verschwiegenheitserklärung.
Der Kaufpreis beträgt 54,20 Dollar je Aktie in bar. Musk führt Twitter wie angekündigt als nicht börsennotiertes Unternehmen weiter. Er plant auch die Offenlegung von Twitters Algorithmen.
Auslöser ist der von Musk vorgelegte Finanzierungsplan. Laut Quellen der New York Times geht es bereits um Details wie einen Zeitplan für die Abwicklung der Transaktion.
Der Aufsichtsrat verabschiedet einen sogenannten Rights Plan. Er soll helfen, Musks Aktienanteil zu verwässern. Twitter behält sich allerdings generell das Recht vor, ein "attraktives" Kaufangebot anzunehmen.
Er bleibt dem Unternehmen vorerst als Mitglied des Board of Directors erhalten. Sein Nachfolger ist CTO Parag Agrawal.
Beide Unternehmen unterzeichnen einen Cloud-Vertrag mit mehrjähriger Laufzeit. Twitter nutzt die Google Cloud künftig auch für Analytics, Datenverarbeitung und Machine Learning.
Der Kurznachrichtendienst experimentierte seit Ende September mit einer Obergrenze von 280 Zeichen. Zuvor mussten sich Nutzer auf 140 Zeichen begrenzen. Da die neue Höchstgrenze im Test kaum ausgeschöpft wurde, sieht das Unternehmen de ...
Im Nachgang der Bundestagswahl 2017 hat das Büro des Bundeswahlleiters insgesamt 42 Strafanzeigen wegen Verletzung des Wahlgeheimnisses gestellt. Es geht dabei um Bilder oder Filme des Stimmzettels, die in sozialen Netzwerken veröffent ...
Valérie Plame Wilson hat dazu eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Ziel ist 1 Milliarde Dollar. Mit dem Geld will sie die Mehrheit an dem ihrer Ansicht nach von Trump missbrauchten Mikro-Blogging-Dienst erwerben.
Einer aktuellen Studie der Universität Hohenheim zufolge regt digitale Kommunikation zu analogen Gesprächen an. Den Medienpsychologen zufolge sind soziale Netzwerke daher ein Kommunikationsinitiator. Auch die Lebenszufriedenheit nimmt ...