Weltweit wird kräftig in Rechenzentren investiert. Davon können vor allem x86-Server und chinesische Hersteller profitieren.

Weltweit wird kräftig in Rechenzentren investiert. Davon können vor allem x86-Server und chinesische Hersteller profitieren.
SPARC M7 bekommt ein Update auf M8 und Oracle stellt auch Server auf Basis der neuen CPU vor.
Auch Storage-Produkte könnten betroffen sein. Zieht Oracle jetzt bei Solaris und Sparc den Schlussstrich? Was bleibt noch von der Sun-Übernahme übrig.
Die meisten Nutzer seien von Oracles Betriebssystem migriert. Eine weitere Entwicklung mache für MongoDB keinen Sinn mehr.
Zum letzten Mal bekommen die Integrity Server von HPE ein Prozessor-Update. Den Itanium 9700 gibt es in vier Varianten. Allerdings hält sich Intel derzeit mit Informationen noch zurück.
Mit bis zu 32 Cores pro Server sollen sich vor allem leistungshungrige Datenbanken betreiben lassen. Die Server gibt es in zwei Versionen: als Zweiwege-Server mit dem SPARC M12-2 Server und dem Fujitsu SPARC M12-2S, der auf bis zu 32 P ...
2016 sinkt der Umsatz mit Servern, allerdings steigen die Verkäufe um 0,1 Prozent, dafür waren vor allem Hyperscale-Systeme verantwortlich.
Mitte 2017 will HPE dem Itanium noch mal einen Hardware-Refresh verpassen. Gleichzeitig soll HP-UX sich auch mit Helion und OpenStack verwalten lassen.
Neue SPARC S7 Produkte mit "Software in Silicon"-Technologie jetzt in der Oracle Cloud, als Engineered Systems und als Server verfügbar.
Neue Gerichtsdokumente legen den Schluss nahe, dass das was von SCO noch übrig ist, keine Ansprüche mehr gegen IBM erhebt.
Auch wenn von dem Unternehmen SCO außer diesem Prozess eigentlich nichts mehr übrig ist, läuft der Prozess dennoch seit Jahren weiter. Jetzt konnte IBM einen Etappen-Sieg erreichen.
Wer physischen Zugriff auf einen Linux-Rechner hat, braucht im Grunde nur 28 mal die Backspace-Taste zu betätigen, um anschließen mit Root-Rechten ausgerüstet zu sein. Betroffen dürften die meisten Linux-Distributionen sein.
Mit neuen Funktionen für Verschlüsselungen und einer Hardware-Unterstützung für SQL-Abfragen optimiert Oracle den Sparc-Chip. Erste Server mit der neunen CPU sind bereits bestellbar.
Nach OpenStack-Support in Solaris sorgt Oracle nun mit der Integration der Container-Lösung Docker in Solaris Zones für weitere Anreize, Solaris als Grundlage von Cloud-Services einzusetzen.
Nur weil man ein Ersatzteil nicht mehr bekommt, muss man noch lange nicht den Server ausmustern. Ein Unternehmen aus Weidenberg hat sich der Beschaffung von exotischen Rechnern und den entsprechenden Ersatzteilen verschrieben.
Die Server-Familien Integrity Superdome und Integrity NonStop sollen künftig auch auf den Industriestandard-Prozessoren mit x86-Architektur laufen. Parallel zu den neuen Xeon-basierten Modellen werde HP aber auch weiterhin Itanium-Serv ...
Mit Support für zahlreiche OpenStack-Technologien baut Oracle Solaris von einem klassischen Betriebssystem in eine Cloud-fähige Plattform um. Ab dem Sommer soll Solaris 11.2 allgemein verfügbar sein und neue Funktionen unter anderem fü ...
Oracle habe gegen den fairen Wettbewerb verstoßen, so die Klage von Terix einem Spezialisten für Drittwartung. Oracle versuche illegal eine Monopolstellung für Solaris-Support zu erreichen, so das kalifornische Unternehmen weiter.
SPARC64 X+, oder "ten plus" soll rund 30 Prozent mehr Leistung als die Vorgängerversion der Gemeinschafts-CPU von Oracle und Fujitsu liefern. Gleichzeitig stellen die beiden Hersteller auch neue Hardware auf Basis der offenen Hochleist ...
Nach dem Verkauf der x86-Server meldet sich IBM-CEO Virginia Rometty zu Wort, um die nächsten Ziele IBMs zu erläutern. IBMs Unix-Server werden dabei auch eine Rolle spielen, jedoch anders als bisher. Aber auch Watson und Big Data nennt ...
Mit einer offenen Server-Struktur und Suse Linux Enterprise löst die BA bestehende HP-UX-, Solaris- und Windows-Server ab. Dadurch sinken auch Betriebskosten. Mit 160.000 vernetzten PC-Arbeitsplätzen betreibt die BA eine der größten IT ...
IBM trennt sich vom der Sparte für x86-Server. Mainframes und Power-basierte Hardware hingegen will IBM behalten. Der Schritt kommt nicht ganz überraschend, dennoch wirft der Verkauf vor allem für Anwender zahlreiche Fragen auf.
Für die ursprünglich für den Einsatz mit Unix konzipierten Power-basierten Server will IBM eine Milliarde Dollar für die Entwicklung und Anspassung von Linux investieren.
Zum ersten Mal hat IBM Details zu dem 12-Kernigen Power8 Chip vorgestellt. Mit der neu entwickelten CPU verdoppelt IBM nicht nur die Leistung des Vorgängers Power7, sondern schlägt auch neue Wege ein, um mehr Drittanbieter für die Chip ...
Immer mehr Unternehmen setzten bei ihren Servern auf Linux als Betriebssystem. Neben niedrigeren Kosten seien es vor allem die Herstellerunabhängigkeit und die Flexibilität, die Anwender den Schritt von Unix weg machen lässt. Doch nich ...
Mit einem neuen PowerLinux-Server aber vor allem mit neuen Software-Produkte für die Produktinitiative Linux on Power stärkt Hersteller IBM das Engagement rund um Linux auf Power. Mit neuer Middleware, neuen Analytic- und Java-Anwendun ...
Oracle wirft zwei Anbietern von Third-Party-Support vor, in illegaler Weise Support für das Unix-Betriebssystem Solaris zu liefern. Terix, einer der beiden Anbieter, weist diese Vorwürfe jedoch zurück. Oracle schützt damit zunächst die ...
Mit dem Service Pack 3 für die Suse Linux Enterprise 11 erweitert Suse den Hardware-Support und sorgt darüber hinaus auch für mehr Sicherheit und eine höhere Skalierbarkeit.
Oracle hat diese Woche in Frankfurt den Startschuss für die neue Generation der Sparc Server T5 und M5 gegeben. Das Unternehmen verkündete selbstbewusst, damit die technologische Führung im Unix-Markt zu übernehmen. "Mit T5 blasen wir ...
Mit den neuen T- und M-Servies-SPARC-Prozessoren stellt Oracle nicht nur die angeblich schnellsten Unix-Prozessoren der Welt vor, sondern markiert damit auch eine Strategiewende: Sämtliche SPARC-Prozessoren kommen jetzt von Oracle und ...