Kontextmenüs basieren nun auf dem Acrylic-Material-Design. Fehler beheben die Entwickler unter anderem in der Taskbar, dem Datei-Explorer, der Suche und der Einstellungen-App. Microsoft verweist außerdem auf eine weiterhin lange Liste ...

Kontextmenüs basieren nun auf dem Acrylic-Material-Design. Fehler beheben die Entwickler unter anderem in der Taskbar, dem Datei-Explorer, der Suche und der Einstellungen-App. Microsoft verweist außerdem auf eine weiterhin lange Liste ...
Die Entwickler schalten einige Neuerungen im Build 22000.65 frei. Dazu gehört ein Suchfeld im Startmenü. In erster Linie bringt die neue Vorabversion jedoch Fehlerkorrekturen.
Das Build 22000.51 ist im Developer Channel des Insider Program erhältlich. Es beinhaltet bereits viele Neuerungen wie Startmenü, Taskleiste, Datei Explorer und Store. Auch die angekündigten Widgets lassen sich schon testen.
Der Amazon App Store ist nur eine mögliche Quelle für Android-Apps unter Windows 11. Technische Grundlage ist offenbar ein Android Subsystem for Windows. Es ähnelt dem bereits in Windows 10 enthaltenen Subsystem for Linux.
Mit dem Upgrade schrumpfen die Listen der unterstützten AMD- und Intel-Prozessoren deutlich. Microsoft schreibt auch die Nutzung von Secure Boot vor. Zudem lässt sich zumindest Windows 11 Home nur noch mit Microsoft-Konto einrichten.
Die neue OS-Version kommt mit einer überarbeiteten Oberfläche und als kostenloses Upgrade. Mit Windows 11 stellt Microsoft den Support für 32-Bit-Prozessoren ein. Funktionsupdates für Windows 11 gibt es nur noch einmal pro Jahr.