Im Jahr 2022 erfasst BeyondTrust ingesamt 1292 Anfälligkeiten in Software von Microsoft. Allein in Windows Server sind es 552 Schwachstellen. Der Anteil der kritisch bewerteten Bugs ist indes rückläufig.

Im Jahr 2022 erfasst BeyondTrust ingesamt 1292 Anfälligkeiten in Software von Microsoft. Allein in Windows Server sind es 552 Schwachstellen. Der Anteil der kritisch bewerteten Bugs ist indes rückläufig.
Der Februar-Patchday von Microsoft ändert die digitale Signatur des EFI-Bootloaders. VMwares Secure Boot lehnt die neue Signatur ab. Offenbar sind auch Hypervisor-Plattformen anderer Anbieter betroffen.
Betroffen sind Windows-Rechner, die den Befehlssatz VAES unterstützen. Ein Update reduziert vorübergehend die Leistung AES-basierter Operationen deutlich.
Microsoft testet die Änderung derzeit im Developer Channel. Bereits jetzt ist das SMB-v1-Protokoll ab Werk nicht mehr aktiv. Künftig entfernt Microsoft aber auch die dafür benötigten Dateien aus Windows.
Von mehr als 100 Schwachstellen stuft Microsoft zehn als kritisch ein. Sie erlauben unter anderem eine Remotecodeausführung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server.
Sie beheben mehrere mit dem Januar-Patchday eingeführte Fehler. Betroffen sind unter anderem Windows Server mit aktivem Domänencontroller sowie Wechselmedien mit dem Dateisystem ReFS.
Sie lösen unter Umständen wiederholte Neustarts aus. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows Server. Einschränkungen treten möglicherweise auch bei Hyper-V und dem Dateisystem ReFS auf.
Das LTSC-Release erhält zehn Jahre Support. Anfänglich steht das Update vor allem Volumenlizenzkunden zur Verfügung. Zahlreiche Neuerungen sorgen für mehr Sicherheit und verbessern die Zusammenarbeit mit Azure.
Der Semi-Annual Channel fällt dem Rotstift zum Opfer. Das LTSC-Release erhält indes zehn Jahre Support. Neue LTSC-Versionen von Windows Server stellt Microsoft alle zwei bis drei Jahre in Aussicht.
Sie werden offenbar durch den kürzlich veröffentlichten Notfall-Patch für die Druckfunktion ausgelöst. Unter Umständen werfen Drucker nur leere Seiten oder unvollständige Ausdrucke aus. Betroffen sind Windows 7 und neuer sowie Windows ...
Der Fehler tritt bei bestimmten Druckertreibern auf. Betroffen ist neben Windows 10 auch Windows Server. Die Behelfslösung erfordert manuelle Eingriffe des Nutzers.
Das neue LTSC-Release erscheint noch in diesem Jahr. Im Mittelpunkt stehen neue Funktionen für die Sicherheit und die Verwaltung von Servern. Testversionen von Windows Server 2022 stehen bereits für Windows Insider zur Verfügung.
Mit dem neuen Windows Admin Center ermöglicht Microsoft eine zentrale, webbasierte Verwaltung von Windows-Servern. Administratoren können das Windows-Netzwerk von beliebigen Endgeräten einfach mit einem Browser verwalten.
Neben RDS in Windows Server hätten Anwender damit eine weitere Möglichkeit, remote Desktops oder Anwendungen anzubieten.
Sie integriert Windows Defender Advanced Threat Protection und das Windows-Subsystem für Linux. Windows Server 2019 ist das nächste Release im Long Term Servicing Channel. Die finale Version soll in der zweiten Jahreshälfte erscheinen.
Besserer Support für Container und Nano-Server mit unter 100 MB verspricht das Windows Server Insider Preview Build 17079.
Vor allem die beiden Microsoft-Browser weisen viele und schwere Sicherheitslecks auf.
Einige bekannte Probleme listet Microsoft im Build 17046. Auf neue Funktionen verzichtet der Hersteller.
Projekt Honolulu soll einige Beschränkungen von Power Shell bei der Verwaltung von Windows Server aufheben und auch Funktionen für hyperkonvergente Infrastrukturen bieten.
Verbesserter Support für Container-Orchestrierung liefert Microsoft mit dieser letzten Vorschauversion vor dem nächsten großen Release von Windows Server.
Windows 10 Version 1703 wird an alle kompatiblen Geräte ausgerollt. Über den Semi-Annual Channel bekommen Verbraucher und Unternehmen künftig halbjährlich neue Funktionsupdates.
Microsoft weitet das Bug-Bounty-Programm deutlich aus und hebt auch die Belohnungen für Meldungen von Fehlern bei bestimmten Produkten deutlich an.
Die Malware CowerSnail weist starke Parallelen zu dem Linux-Schädling SambaCry auf, wird aber als normaler Backdoor-Trojaner eingesetzt. Möglicherweise folgen noch weitere Schädlinge aus der gleichen Werkstatt, vermuten Sicherheitsexpe ...
Die neue Testversion eignet sich noch nicht für den produktiven Einsatz, zeigt aber neue Funktionen für Software-defined Networking und Nano-Server.
Begonnnen werden soll damit im Herbst 2017. Nutzer mit Windows Server 2016 können alternativ auf einen "Long Term Servicing Channel" zurückgreifen. Windows Server Core und System Center sollen ebenfalls zweimal pro Jahr Funktions-Updat ...
Bereits zum zweiten Mal muss Microsoft ein schwerwiegendes Leck in einer Komponente schließen, die in mehreren Sicherheitsprodukten zum Einsatz kommt.
Anwender können über zwei Dollar pro Instanz sparen. Die neue Version für Windows Server kommt auch mit 32 GB Speicher zurecht.
Mehrere Sicherheits-Schichten sorgen in der neuen Version von Windows Server 2016 für mehr Schutz. Zudem sorgt Microsoft für neue Software-defined-Datacenter-Technologien und eine engere Integration mit Azure.
Das hat Microsoft zum Auftakt seiner Konferenz Ignite jetzt angekündigt. Wesentliche Neuerung ist die Unterstützung von Windows- und Linux-Containern. Eine Testversion von Windows Server 2016 steht ab sofort zum Download bereit.
In dem Windows Server Operating System Managemet Pack des System Centres hatte Microsoft mit einem Update für Probleme gesorgt.