Beide Kategorien übertreffen die Erwartungen von Analysten. Microsoft profitiert vor allem von Zuwächsen im Cloudbereich. Aber auch die Windows-Sparte meldet ein zweitstelliges Umsatzplus.

Beide Kategorien übertreffen die Erwartungen von Analysten. Microsoft profitiert vor allem von Zuwächsen im Cloudbereich. Aber auch die Windows-Sparte meldet ein zweitstelliges Umsatzplus.
Von mehr als 100 Schwachstellen stuft Microsoft zehn als kritisch ein. Sie erlauben unter anderem eine Remotecodeausführung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server.
Auch nach zwei Updates lässt sich eine Zero-Day-Lücke im Windows User Profile Service ausnutzen. Einen ersten inoffiziellen Patch entfernt Microsoft mit seinem zweiten wirkungslosen Update.
Von der Schwachstelle geht ein hohes Risiko aus. Sie erlaubt eine nicht autorisierte Rechteausweitung. Insgesamt bringt der Februar-Patchday Fixes für 51 Anfälligkeiten.
Am Stück müssen Rechner mindestens zwei Stunden online sein. Insgesamt werden nach Bereitstellung neuer Updates bis zu sechs Stunden Online-Zeit für eine reibungslose Installation benötigt.
Sie beheben mehrere mit dem Januar-Patchday eingeführte Fehler. Betroffen sind unter anderem Windows Server mit aktivem Domänencontroller sowie Wechselmedien mit dem Dateisystem ReFS.
Sie betreffen die Betriebssysteme Windows und Windows Server. Insgesamt bringt der Januar-Patchday Fixes für 96 Anfälligkeiten.
Sie bietet 85 Prozent mehr CPU-Leistung als der Vorgänger. Der Snapdragon 8cx Gen 3 integriert aber auch eine neue Adreno GPU sowie neue 5G-Modem-Chips.
Beschwerdeführer ist der Cloud-Anbieter Nextcloud. Microsoft soll mit der Bündelung von OneDrive und Windows eine marktbeherrschende Stellung missbrauchen. 30 europäische Cloudfirmen unterstützen die Beschwerde von Nextcloud.
Ein von Microsoft veröffentlichte Patch lässt sich umgehen. Die Malware verschafft einem Angreifer Administratorrechte unter Windows 10, Windows 11 und Windows Server 2022.
Die Schwachstelle erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Betroffen sind offenbar alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. Die Veröffentlichung geschieht auf Protest gegen Microsoft.
Er ersetzt die App Groove Music. Als Vorlage dienst indes der klassische Windows Media Player. Der wiederum bleibt auch weiterhin unter Windows 11 nutzbar.
Microsoft beseitigt eine Sicherheitslücke im August nur unvollständig. Der sogenannte Micropatch soll nun vor Angriffe auch die Schwachstelle schützen. Er ist kostenlos, erfordert aber ein Nutzerkonto beim Anbieter 0patch.
Für zwei Zero-Days sind bereits Exploits im Umlauf. Betroffen sind Exchange Server und Excel. Insgesamt stopft Microsoft 55 Löcher.
Der Bug erlaubt es, bestimmte Beschränkungen des AppContainers zu umgehen. Google macht die Details öffentlich, weil Microsoft keinen Patch bereitstellen will. Nach einer Kehrtwende arbeitet der Softwarekonzern nun doch an einem Fix.
Erneut kann ein Angreifer Schadcode aus der Ferne einschleusen und Ausführen. Es handelt sich um eine weitere PrintNightmare-Lücke. Diese ist Microsoft allerdings bereits seit Dezember 2020 bekannt.
Sie ist als kritisch eingestuft. Hacker können unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und ausführen. Mit 44 Lücken fällt der August-Patchday eher "klein" aus.
Es steht nur eine begrenzte Serverkapazität für die Gratis-Tests zur Verfügung. Das Angebot erlebt eine "unglaubliche Resonanz". Microsoft schafft nun neue Kapazitäten.
Kunden können ab sofort Microsofts neuen Cloud-PC-Dienst abonnieren. Es stehen die Versionen Business und Enterprise zur Verfügung, jeweils in den Varianten Basic, Standard und Premium zur Verfügung. Sie unterscheiden sich vor allem du ...
LemonDuck nutzt vor allem bekannte Schwachstellen wie die Sicherheitslücken in Exchange Server, EternalBlue und BlueKeep. Aktiv ist die Malware auch in Deutschland. Die Hacker greifen Unternehmen gerne dann an, wenn diese mit Patches f ...
Sie lässt sich nur lokal ausnutzen. Ein Angreifer kann sich möglicherweise Systemrechte zum Ausführen von Schadcode sichern. Details zu der Schwachstelle präsentiert dessen Entdecker Anfang August auf der Sicherheitskonferenz Def Con 2 ...
Er liegt bei 31 Dollar pro Nutzer und Monat. Dafür gibt es Windows 365 Business mit 2 CPUs, 4 GByte RAM und 128 GByte Speicher. Microsoft bestätigt, dass es unterschiedliche Konfigurationen und Preislagen geben wird.
Windows 365 ist auf Unternehmen aller Größen ausgerichtet. Der Cloud-PC umfasst Betriebssystem mit allen Anwendungen, Einstellungen und Daten. Der eigentliche Marktstart erfolgt am 2. August.
Darunter sind neun Zero-Day-Lücken. Vier Schwachstellen nehmen Hacker aktiv ins Visier. Auch Adobe stellt Patches für kritische Lücken in mehreren Produkten bereit.
Es steht für Windows 10 und Windows Server zur Verfügung. Laut Microsoft wird die Schwachstelle bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt. Es handelt sich um einen vorläufigen Fix.
Der anfällige Code steckt in allen Windows-Versionen. Angreifbar sind nach bisherigen Erkenntnissen aber nur Domänen-Controller. Microsoft rät zur Abschaltung von Remote-Druckaufträgen per Gruppenrichtlinie.
Ein Bug in der Druckwarteschlange erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Ein Angreifer kann unter Umständen die Kontrolle über einen Domänen-Server übernehmen. Forscher verwechseln die von ihnen entdeckte Schwachstelle m ...
Sie nimmt Anleihen vom abgesagten Windows 10 X. Dazu gehört die zentrierte Taskleiste. Microsoft stellt Windows 11 am 24. Juni im Livestream vor.
Zwei davon kombinieren Hacker mit einer Zero-Day-Lücke in Chrome für zielgerichtete Angriffe. Insgesamt stopft Microsoft im Juli 50 Sicherheitslöcher. Betroffen sind neben Windows und Office auch SharePoint, Edge, Exchange Server und D ...
Die neue Variante der Malware Strrat gaukelt den Befall mit einer Ransomware vor. Tatsächlich richtet sie eine Hintertür ein, um Anmeldedaten zu stehlen. Die Hintermänner verbessern aber auch den modularen Aufbau der Schadsoftware.