In Böblingen geboren: HPs neue Utility Services

HPs Deutschland-Chef Volker Smid präsentierte neue Dienste im Utility-Services-Portfolio seines Unternehmens. Sie sind als Software as a Service oder Infrastructure as a Service verfügbar. silicon.de befragte ihn dazu vor der Kamera.

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silicon.de holte Smid vor die Kamera und befragte ihn zur On-Demand-Strategie seines Unternehmens. Sie scheint stark an die Outsourcing-Angebote angelehnt, die sich HP nicht zuletzt durch die Übernahme von EDS ins Haus geholt hat. Insgesamt muss sie wohl eher als Infrastructure-as-a-Service (IaaS) denn als Software-as-a-Service (SaaS) bezeichnet werden. So sind denn auch die HP Utility Services (ehemals HP Utility Sourcing Services) Teil der Adaptive Infrastructure as a Service (AIS), HPs Portfolio skalierbarer IT-Services mit bedarfsabhängigen Liefer- und Abrechnungsmodellen.

Laut Smid machen die Utility Services einen Gutteil des Umsatzes in Deutschland aus – die Ankündigung neuer Dienste sei also von zentraler Bedeutung. Basis dafür sind Softwarelösungen von Microsoft (SharePoint, Office Communications Server), Open Text und VMware. Die Lösungen werden in deutschen HP-Rechenzentren betrieben, die Kunden greifen über eine gesicherte Internet-Verbindung oder dedizierte Leitungen darauf zu.