Ziel des Eclipse-Projektes ‘Swordfish’ ist, ein Framework zur Verfügung zu stellen, das sowohl Enterprise-Umgebungen als Embedded-Systeme bedient.
Swordfish wird dazu auf Techniken zurückgreifen, die von der Deutschen Post unter dem Namen ‘Sopera’ entwickelt wurden. Das Unternehmen hatte diese im März 2007 als Open Source Code zur Verfügung gestellt. Zudem findet Code aus drei anderen Projekten Verwendung: der ‘Service Component Architecture’ (SCA), der ‘Java Business Integration’ (JBI) und der ‘Open Services Gateway Initiative’ (OSGi).
“Swordfish ist ein Framework, das Komponenten vereinigt, die für eine SOA-Plattform benötigt werden”, sagte Ricco Deutscher, CTO des kommerziellen Anbieters Sopera, gegenüber dem Branchendienst Infoworld. Sopera koordiniert die Entwicklung von Swordfish und arbeitet an einer darauf basierende Open Source Suite. Die Version 1.0 des ‘Production Release’ von Swordfish soll im dritten Quartal auf den Markt kommen.
Swordfish biete eine Möglichkeit, JBI, SCA und OSGi für Server-seitige Anwendungen zu nutzen, sagte Michael Cote, Analyst beim Marktforscher Redmonk. Das Projekt sei Teil der Idee von Eclipse, nicht nur für Desktop-Bereich zu arbeiten, sondern auch für den Server-Bereich.
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