Microsoft hat der EU-Kommission 497 Millionen Euro überwiesen. Das bestätigte eine Sprecherin von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti. Das Unternehmen vermeide mit der Überweisung mögliche Zinsforderungen, hieß es.
Anfang Juni hatte Redmond beim Luxemburger ‘Europäischen Gericht Erster Instanz’ Klage gegen die Geldbuße der EU-Kommission eingelegt. Bis die Richter über den Streit entscheiden, könne es jedoch zwei Jahre dauern, meldete die Nachrichtenagentur AFP. Die EU-Kommission hatte die Sanktionen bis zu einem Beschluss des Gerichtes ausgesetzt.
Nach der Einigung mit Verbrauchern in den US-Bundesstaaten Massachusetts und Arizona hat sich Redmond derweil auch mit unzufriedenen Kunden in Minnesota und Vermont geeinigt. Nach einem Bericht des Wall Street Journal gibt Microsoft in Minnesota Gutscheine im Wert von 174 Millionen Dollar aus. Die Verbraucher in Vermont bekommen Voucher im Wert von etwa 10 Millionen Dollar.
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