Die chinesische und japanische Wirtschaft zeigen sich vom Streit um die angebliche Verharmlosung japanischer Kriegsverbrechen relativ unbeeindruckt. So hat die ‘Industrial and Commercial Bank of China’ (ICBC) – eine der größten chinesischen Banken – im großen Stil Dienstleistungen und Software beim japanischen Linux-Distributor Turbolinux eingekauft. Zum finanziellen Umfang des Deals wurden keine Angaben gemacht.
Wie Turbolinux mitteilte, setzt die ICBC Linux in den nächsten drei Jahren im gesamten Unternehmensnetz ein. Die Bank erhalte eine unbegrenzte Nutzer-Lizenz, hieß es. Die Japaner lieferten Upgrades, Virenschutz und Wartungsleistungen. Die Bank habe 100 Millionen Kunden, 20.000 chinesische Filialen und 1000 weltweite Niederlassungen.
Turbolinux beansprucht, den chinesischen Markt für Linux-Server zu dominieren. Dieser riesige Markt ist jedoch hart umkämpft – so hat Novell Ende April eine Kooperationsvereinbarung mit dem chinesischen Unternehmen ‘China Standard Software Company’ (CS2C) geschlossen.
Ein weiterer großer Player ist die vom Staat unterstützte Firma ‘Red Flag’. Diese vermarktet zusammen mit dem japanischen Unternehmen ‘Miracle Linux’ die Linux-Variante ‘Asianux’.
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