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Start-ups investieren in Services für Open Source

Der gerade erst aufblühende Markt für Open-Source-Services lockt zunehmend Start-up-Unternehmen an. Junge Firmen wie Optaros oder Aztec Software konzentrieren sich darauf, Strategien für die Implementierung von Linux und anderen Open-Source-Paketen zu entwickeln. Unternehmenskunden soll so gezeigt werden, wie Open-Source-Technologien erfolgreich eingesetzt werden können.

Zwar hat sich Open-Source-Software in vielen kleinen und großen Unternehmen bereits durchgesetzt, sagt Optaros-Gründer Bob Gett, doch es gebe noch immer viele Firmen, die sich mit den Vorteilen der Technologie noch nicht ernsthaft auseinandergesetzt hätten. Beispielsweise wenn es darum gehe, eine Software zu entwickeln, mit der die spezifischen Probleme eines Unternehmens gelöst werden können.

Optaros Ziel sei es, Probleme mit Hilfe einer Open-Source-Brille zu lösen. Ein ähnliches Ziel verfolgt Aztec Software mit seinen ‘AztecSource Open-Source Software-Integration Services’, die kürzlich vorgestellt wurden. Auch die beiden Linux-Distributoren Red Hat und Novell haben den Markt für Open-Source-Services bereits angezapft, nicht zu vergessen die allgegenwärtigen IBM Global Services und HP Services. Marktforscher sehen im Markt für Linux-Services ein großes Zukunftspotential.

Silicon-Redaktion

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